Japans Verteidigungsindustrie wird internationaler
Seit 2023 fährt Japan seine Verteidigungsausgaben kräftig hoch. In der internationalen Zusammenarbeit sucht das Land neben den USA weitere Partner.
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Seit 2023 fährt Japan seine Verteidigungsausgaben kräftig hoch. In der internationalen Zusammenarbeit sucht das Land neben den USA weitere Partner.
Montenegro investiert massiv in seine Straßen, Schienen und Häfen. Die EU übernimmt einen Teil der Kosten. Deutsche Anbieter von Baudienstleistungen haben Chancen in Nischen.
Georgien profitiert vom Transit auf der Logistikroute Europa-Asien via Kaukasus. Wachsende Transportströme und Investitionen eröffnen viele Geschäftschancen. (Stand: 10.02.2025)
Trotz Schwierigkeiten stoppte der Nahostkrieg die Warenströme von und nach Israel zu keinem Zeitpunkt ganz, sagt Amir Brendel, Vice President des Logistikunternehmens Orian.
Kasachstan ist Teil des Mittleren Korridors, einer zunehmend gefragten Transportroute zwischen Europa und China. Investoren wollen dort nun die erste Werft des Landes errichten.
Viele italienische Jacht- und Bootsbauer sind entwicklungsstark und wachsen dynamisch. Dies bietet deutschen Herstellern gute Liefer- und Kooperationsmöglichkeiten.
Marokko will seine Werften erheblich ausbauen. Für Schiff- und Anlagenbauer sowie Ingenieurbüros aus Deutschland eröffnen sich dadurch Geschäftschancen.
Den Donauhafen Bratislava erwartet eine Verjüngungskur. Der staatliche Betreiber plant große Investitionen, um den Umschlagplatz zu modernisieren. Doch Marktkenner sind skeptisch.
Eritreas Seehäfen setzen bei Beschaffungen auf westliche Technik. Sie waren früher Äthiopiens Tor zur Welt, heute ist es Dschibuti. Nun sucht der große Nachbar nach Alternativen.
Das Sultanat will sich zu einem wichtigen regionalen Logistikzentrum entwickeln. Dazu müssten allerdings die Investitionen in die Transportinfrastruktur deutlich steigen.