Schiffbau
Finnland gehört zu den großen Kreuzfahrtschiffbauern in der Welt. Durch Corona ist die Zukunft ungewiss.
Finnland gehört zu den großen Kreuzfahrtschiffbauern in der Welt. Durch Corona ist die Zukunft ungewiss.
Die japanischen Schiffbauer rücken Digitalisierung und neue Technologien in den Fokus, um das Überleben zu sichern.
Den Schiffbauern in Japan bereitet ein schwindender Auftragsbestand Kopfzerbrechen. Denn die Nachfrage nach neuen Schiffen ist schwach und der Konkurrenzdruck unvermindert hoch.
Ungeachtet der Coronakrise wird in die polnischen Ostseehäfen investiert, auch mit staatlicher Förderung. Gdynia will den Hafenausbau als Public Private Partnership realisieren.
In Kolumbien werden 96 Prozent der Güter per Lkw transportiert. Um dies zu ändern, will das Land rund 1,1 Milliarden US-Dollar in zwei Projekte der Binnenschifffahrt investieren.
Russland investiert bis 2035 Milliarden in den Ausbau des Nördlichen Seewegs als Handelsroute. Bei Energie-, Umwelt- und Schiffbauprojekten können deutsche Firmen zum Zuge kommen.
Zur Entwicklung des Nördlichen Seewegs als Transitroute zwischen Europa und Asien muss Russland neue zivile Schiffe bauen. Der Fokus liegt auf Eisbrechern und Tankern der Eisklasse.
Polens Werften rüsten Schiffe mit emissionsarmer Antriebstechnik aus. Die Danziger Reparaturwerft ist beim Einbau von Abgasreinigungsanlagen in Europa führend.
Bis 2024 verspricht die norwegische Regierung zusätzliche 65 Millionen Euro für Werften und Forschung, hauptsächlich für die Modernisierung von Marineschiffen.
Südkoreas Werften dürften in den nächsten Jahren Großaufträge für Flüssiggastanker aus Katar erhalten. Die Bestellungen kämen für den südkoreanischen Schiffbau zur rechten Zeit.