Agrarwirtschaft

Ägyptens steigende Exporte von Lebensmitteln führen zu Investitionen in alle Stufen der Wertschöpfungskette. Marokkos Rolle als Knotenpunkt der Maghreb-Agroindustrie wird gestärkt.

Das überarbeitete Handelsabkommen zwingt die Agrarwirtschaft bis 2028 zu neuen Investitionen – und eröffnet deutschen Anbietern Lieferchancen.

Die Nahrungsmittelindustrie in Kirgisistan hinkt ihrem Potenzial hinterher. Steuerliche Anreize und die Erschließung neuer Exportmärkte sollen der Branche auf die Sprünge helfen.

Der wichtige südkoreanische Markt kann wieder beliefert werden.

(Stand: 16.09.2025) 
Meilenstein für die globale Handelspolitik: WTO-Übereinkommen über Fischereisubventionen tritt in Kraft.

In dem Verfahren hat China eine vorläufige Entscheidung getroffen. 

Vorgesehen:

• Durchführung einer Abschlussbewertung des Nationalen Aktionsplans für Wirtschaft und Menschenrechte (NAPBHR) 2021–2026, u. a. in den Schlüsselregionen Kampala (Koordinierung und Regulierung), Busoga (Agroindustrie, Bergbau) und Albertine-Region (Öl- und Gasinvestitionen). Dabei sollen verschiedene Wirtschaftssektoren (Rohstoffgewinnung, verarbeitendes Gewerbe, Landwirtschaft, Transport, Digitalwirtschaft usw.) abgedeckt, die Auswirkungen auf gefährdete Gruppen (Frauen, Kinder, Menschen mit Behinderungen) berücksichtigt sowie staatliche und nichtstaatliche Akteure auf subnationaler Ebene eingebunden werden.

Vorgesehen:

• technische Unterstützung und Hilfe im Bereich Umwelt für den Green Plan, u. a. Umwelt, Risikomanagement, Monitoring und Evaluierung, Berichterstattung, Kompetenzaufbau und Schulung, im Rahmen des Projekts 'GATE – Grüne Agrar- und Lebensmitteltransformation zwecks wirtschaftlicher Erholung.

Vorgesehen:

• gesucht wird eine Sozialfachkraft zur Unterstützung des Green Plan im Rahmen des Projekts 'GATE – Grüne Agrar- und Lebensmitteltransformation zwecks wirtschaftlicher Erholung.