Agrarwirtschaft

Die EU verbindet ihre Erweiterungspolitik in Südosteuropa zunehmend mit ihren Außenhilfen. Daneben bieten Garantien Chancen für Unternehmen, die dort investieren möchten.

Ägyptens steigende Exporte von Lebensmitteln führen zu Investitionen in alle Stufen der Wertschöpfungskette. Marokkos Rolle als Knotenpunkt der Maghreb-Agroindustrie wird gestärkt.

Das überarbeitete Handelsabkommen zwingt die Agrarwirtschaft bis 2028 zu neuen Investitionen – und eröffnet deutschen Anbietern Lieferchancen.

Für Schweinefleisch aus der EU müssen chinesische Importeure Antidumpingzölle bezahlen.

Bei der Einfuhr sind bestimmte Verbrauchsgüter betroffen, bei der Ausfuhr landwirtschaftliche Erzeugnisse.

Der wichtige südkoreanische Markt kann wieder beliefert werden.

Vorgesehen:

• Studie zur Integration von problemorientiertem Lernen in bestehende Bildungspraktiken im grünen Agrar- und Ernährungssektor mit dem Ziel, die Rahmenbedingungen zu ermitteln, die die Entwicklung von Kompetenzen und die Motivation der Lernenden am effektivsten fördern

Vorgesehen:

• Durchführung von Schulungen für Tierärzte und Personen, die in der Tierseuchenprävention arbeiten im Rahmen des o. g. Projekts zur Vermeidung und Bewältigung neu auftretender Infektionskrankheiten (One Health)

Vorgesehen:

• Lieferung von Reagenzien und Ausrüstung für die Zafiri-Labore (Zanzibar Fisheries and Marine Resources Research Institute ZAFIRI) im Rahmen des o. g. Projekts zur Ausweitung der nachhaltigen Meeresfischerei und Aquakultur in Tansania (TASFAM)