China fördert künstliche Intelligenz im Gesundheitswesen
China setzt auf künstliche Intelligenz (KI), um den Gesundheitsbereich effizienter zu gestalten. In diesen zu investieren, ist für ausländische Anbieter schwierig.
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China setzt auf künstliche Intelligenz (KI), um den Gesundheitsbereich effizienter zu gestalten. In diesen zu investieren, ist für ausländische Anbieter schwierig.
Nach einem etwas verhaltenen Coronajahr 2020 stehen 2021 alle Zeichen auf Expansion. Produktion, Umsatz und Gewinn steigen stark, zurückgestellte Investitionen werden nachgeholt.
Wegen Corona wurde China 2020 erstmals zum größten Lieferland von Maschinen weltweit. Die chinesische Konkurrenz läuft deutschen Exporteuren in immer mehr Segmenten den Rang ab.
Automatisierung und Digitalisierung sollen Chinas Bergbau sicherer und effizienter machen. Dabei können Zuliefermöglichkeiten für deutsche Unternehmen entstehen.
Getrieben vom globalen Ausbau der Elektromobilität bauen Südkoreas Batterieproduzenten weltweit ihre Werke aus.
Neben den Vorhaben südkoreanischer Batteriehersteller schießen auch zahlreiche neue Projekte ihrer Zulieferer wie Pilze aus dem Boden.
Mit staatlicher Hilfe allein entsteht noch kein Hub für Big Data. Dennoch bleiben die Ambitionen für das Big Data Valley in der chinesischen Provinz groß.
Allein im 1. Quartal 2021 schoss der Verkauf von Kosmetikwaren in China um 41 Prozent in die Höhe. Neue Chancen entstehen für Importware, die ohne Tierversuche hergestellt wird.
Im Reich der Mitte wandelt sich die Einstellung gegenüber Sport und Freizeit. Davon können auch ausländische Firmen profitieren. E-Commerce und Online-Kurse gewinnen an Bedeutung.
Chinas Wirtschaft wächst kräftig. Infolgedessen hellt sich die Investitionslaune auf. Das Jahr 2021 verspricht eine steigende Nachfrage nach Druckmaschinen.