Medizintechnische Hightech-Produkte stehen in Kanada hoch im Kurs
Der Medizintechnikmarkt in Kanada ist von Importen abhängig, und die Nachfrage wächst. Hersteller aus dem EU-Raum können sich dank CETA günstig am Markt positionieren.
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Der Medizintechnikmarkt in Kanada ist von Importen abhängig, und die Nachfrage wächst. Hersteller aus dem EU-Raum können sich dank CETA günstig am Markt positionieren.
Vor allem die alternde Bevölkerung und häufiger auftretende chronische Krankheiten führen zu einer Mehrnachfrage nach Gesundheitsdienstleistungen und medizinischer Technologie.
Kanadas Medizintechnikmarkt konzentriert sich auf die drei großen Provinzen Ontario, Québec und British Columbia. Forschung wird in dem Land großgeschrieben.
Innovative Therapien und Technologien sollen dabei helfen, langfristig die Kosten im Gesundheitswesen zu senken. Kanada fördert daher stark den Einsatz digitaler Lösungen.
Kliniken kaufen oft über große Einkaufsgruppen ein. Alle öffentlichen Aufträge auf Bundes-, Provinz- und Kommunalebene sollen künftig über eine zentrale Website einsehbar sein.
Ausländische und griechische Investoren profitieren gleichermaßen von der Investitionsförderung. Deutschland ist zweitwichtigster Investor.
Der Ausbau der Gesundheitsinfrastruktur wird politisch vorangetrieben, wenn auch langsamer als geplant.
Japans Regierung setzt auf moderne Medizintechnik, um das universelle Gesundheitssystem des Landes sichern zu können. Dies eröffnet neue Chancen, auch für ausländische Anbieter.
Zulassungsverfahren für Medizintechnik können langwierig sein. Nach erfolgreicher Lizenzierung sind die Absatzaussichten gut.
Japan ist ein Nettoimporteur von Medizintechnik. Durch Eigenentwicklungen sowie Aufkäufe gewinnen japanische Branchenfirmen an Know-how und Exportstärke.