EU-Kommission empfiehlt Beitrittsstatus für Ukraine und Moldau
Die EU-Kommission empfiehlt, die Ukraine und Moldau offiziell zu Beitrittskandidaten der Europäischen Union zu ernennen. Georgien muss sich hingegen noch gedulden.
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Die EU-Kommission empfiehlt, die Ukraine und Moldau offiziell zu Beitrittskandidaten der Europäischen Union zu ernennen. Georgien muss sich hingegen noch gedulden.
Die Nationalbank der Ukraine hat den Leitzins um 15 Prozentpunkte angehoben. Der drastische Zinsschritt soll die Preisstabilität sichern und die Landeswährung stärken.
Der Krieg in der Ukraine dominiert die Jahrestagung der Europäischen Bank für Wiederaufbau und Entwicklung (EBRD). Sie steht vor gewaltigen Aufgaben.
Während Russlands Angriffe unvermindert weitergehen, bereitet sich die Ukraine auf die Zeit nach dem Krieg vor. Das Wirtschaftsministerium hat einen Wiederaufbauplan vorgestellt.
Um die wirtschaftlichen Auswirkungen des Ukrainekrieges und der Sanktionen abzufedern, spannt die Regierung einen Schutzschirm für betroffene deutsche Unternehmen auf.
Die Europäische Kommission plant, alle Zölle und Einfuhrquoten für ukrainische Produkte für ein Jahr aufzuheben. Das soll die Wirtschaft des kriegsgeplagten Landes unterstützen.
Die ukrainische Wirtschaft bricht drastisch ein. Die Produktionsausfälle ziehen globale Folgen nach sich. Umfangreiche internationale Hilfen stützen das Land. (Stand: 26. April 2022)
Kurz nach dem Überfall Russlands auf die Ukraine hat Kiew den Beitritt zur Europäischen Union beantragt. Georgien und Moldau folgten. Die Hürden auf dem Weg dorthin sind aber hoch.
Die enormen Zerstörungen der Infrastruktur schwächen die Wirtschaftskraft der Ukraine. Doch internationale Hilfszusagen in Milliardenhöhe stehen für den Wiederaufbau bereit.
Deutsche Unternehmen können ihre Produktion in der Ukraine trotz des Krieges teilweise aufrechterhalten. Engpässe betreffen die Logistik und Zahlungsströme.