Unternehmen kämpfen um Devisen
Eines der größten Probleme im Geschäft mit Äthiopien scheint sich zuzuspitzen. Trotzdem können jetzt manche Produkte leichter importiert werden.
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Eines der größten Probleme im Geschäft mit Äthiopien scheint sich zuzuspitzen. Trotzdem können jetzt manche Produkte leichter importiert werden.
Klimaschutzfinanzierung, Wirtschaftserhohlung nach Corona, nachhaltige und inklusive Volkswirtschaften
Beide Länder unterzeichneten im Juni ein Abkommen über eine Reformpartnerschaft. Das bedeutet höhere Zusagen für Togo und damit mehr Auftragschancen für deutsche Unternehmen.
Die Bundesregierung fördert nachhaltiges unternehmerisches Engagement in Ruanda mit vielfältigen Angeboten von Beratung bis Finanzierung.
Ruanda als kleines Binnenland in Ostafrika will sich als Hub der Region etablieren. Mit den Vorgaben und strategischen Ambitionen der Regierung könnte das zumindest teils gelingen.
Die Verbindungen in gleichsprachige Länder wie Angola und Mosambik sind eng. Portugiesische Partner können deutschen Unternehmen darum die Markterschließung erleichtern.
Tunesien ist stark in den globalen Warenhandel integriert. Trotz zahlreicher Abkommen bestehen Handelshemmnisse. Ein neues IWF-Programm könnte sich positiv auswirken.
Noch prägen Subsistenzlandwirtschaft und eine hohe Armutsrate den Binnenstaat. Politische und wirtschaftliche Bestrebungen versprechen eine nachhaltige Entwicklung.
Für den Einstieg in den madagassischen Markt benötigen Investoren Pioniergeist und Risikofreude. Je nach Branche winken hohe Margen.
Regionale Anreize sollen das Entwicklungsgefälle zwischen Küste und Binnenland überwinden. Eine wichtige Rolle spielen dabei internationale Geberinstitutionen.