Klimaveränderungen stellen Agrarsektor vor Herausforderungen
Der Agrarsektor Kenias muss die Produktion steigern, um den Bedarf an Nahrungsmitteln decken zu können. Dafür müssen die Bauern auch in besseres Wassermanagement investieren.
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Der Agrarsektor Kenias muss die Produktion steigern, um den Bedarf an Nahrungsmitteln decken zu können. Dafür müssen die Bauern auch in besseres Wassermanagement investieren.
Durch ihre Lage am Indischen Ozean sind Mosambiks Häfen natürliche Pforten zum südöstlichen Afrika. Nun machen Investitionen sie auch leistungsfähiger.
Nach Jahren des Importverbots können sich algerische Autofahrer wieder auf mehr Auswahl beim Autokauf freuen. Auch die Kfz-Produktion läuft langsam an.
Tansania verfügt unter anderem über Vorkommen von Grafit, Lithium und seltenen Erden. Die politischen Rahmenbedingungen haben sich zuletzt verbessert.
Malawi und Tansania erhalten riesige Fabriken, in Kenia sind vor allem die Pläne groß. BGI Ethiopia will eine Brauerei verlagern, und Ruanda kauft Milchkühlgeräte.
Neue Projekte konzentrieren sich auf die Steigerung der Produktion landwirtschaftlicher Güter und den Ausbau lokaler Verarbeitungskapazitäten für Nahrungsmittel.
Die Expansion in neue Exportmärkte und die Verbesserung der lokalen Versorgung sind nach wie vor die treibenden Kräfte für Projekte im Nahrungsmittelsektor in der Region.
Ob Milchprodukte, Teigwaren oder landwirtschaftliche Grundprodukte: Lokale und ausländische Unternehmen der Lebensmittelbranche kündigen verschiedene Projekte in Nordafrika an.
Stromerzeugung und Stromversorgung sind nicht das gleiche. In Mosambik fehlen Übertragungsleitungen zwischen den Regionen ebenso wie lokale Verteilungsnetze.
Neben Masse soll auch viel mehr Klasse in der Luftfahrtindustrie eine entscheidende Rolle spielen. Größere Wertschöpfung vor Ort und F&E sollen künftig das Wachstum antreiben.