Expansionspläne für die Häfen in Mosambik
Eine gute Organisation verschafft den Häfen in Mosambik einen Vorteil gegenüber der Konkurrenz in Südafrika. Diesen Vorteil wollen sie mit Hilfe internationaler Betreiber nutzen.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Eine gute Organisation verschafft den Häfen in Mosambik einen Vorteil gegenüber der Konkurrenz in Südafrika. Diesen Vorteil wollen sie mit Hilfe internationaler Betreiber nutzen.
Die Länder im südlichen Afrika bauen die Produktion von Nahrungsmitteln weiter aus. Dabei haben sie die Versorgung der Bevölkerung und den Export gleichermaßen im Blick.
Der Aufbau lokaler Wertschöpfungsketten und die Weiterverarbeitung von Agrarprodukten stehen bei Projekten im südlichen Afrika im Fokus. Regionale Vorhaben gewinnen an Bedeutung.
Die Investitionen im Nahrungsmittelsektor in Mosambik fließen vor allem in die Verarbeitung von Produkten wie Cashew-, Kokos- und Macadamianüssen, aber auch Avocados.
Durch ihre Lage am Indischen Ozean sind Mosambiks Häfen natürliche Pforten zum südöstlichen Afrika. Nun machen Investitionen sie auch leistungsfähiger.
Die Expansion in neue Exportmärkte und die Verbesserung der lokalen Versorgung sind nach wie vor die treibenden Kräfte für Projekte im Nahrungsmittelsektor in der Region.
Stromerzeugung und Stromversorgung sind nicht das gleiche. In Mosambik fehlen Übertragungsleitungen zwischen den Regionen ebenso wie lokale Verteilungsnetze.
Erdgas gilt in Mosambik als Gamechanger. Bewaffnete Konflikte in der Nordregion haben mehrere Großprojekte gestoppt. Nun gehen die Arbeiten weiter.
In der Provinz Inhambane im Süden des Landes steht eine Fotovoltaikanlage mit einer Kapazität von 12 Gigawatt zur Produktion von grünem Wasserstoff vor dem Baubeginn.
Nur eine ausgebaute Fernstraße verbindet den Norden mit dem Süden des Landes. Diese ist in schlechtem Zustand. Reparaturen und weiterer Ausbau sind im Gange.