Lebensmittelverarbeitung in West- und Zentralafrika boomt
Angesichts der Preissteigerungen auf den internationalen Märkten für Agrargüter setzen die Staaten auf den Ausbau der lokalen Produktion. Dadurch sollen Importe reduziert werden.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Angesichts der Preissteigerungen auf den internationalen Märkten für Agrargüter setzen die Staaten auf den Ausbau der lokalen Produktion. Dadurch sollen Importe reduziert werden.
Projekte und Ausschreibungen von Geberorganisationen sind beliebt. Local-Content spielt kaum eine Rolle.
Private Unternehmen dominieren den Abfallsektor. Sie entsorgen den Müll meist unsortiert. Hinzu kommt ein hoher Anteil informeller Akteure.
Ghana will seinen Abfallsektor modernisieren. Dabei soll der Privatsektor helfen. Probleme bereiten fehlende Finanzierung und Durchsetzung der gesetzlichen Vorgaben.
Die Modernisierung des Abfallsektors steht schon länger auf der politischen Agenda. Deutsches Know-how und Technologien können dabei einen wesentlichen Beitrag leisten.
Die Professionalisierung der Lebensmittelverarbeitung in Subsahara-Afrika macht Fortschritte. Es sind vor allem Privatfirmen, die investieren und lokal Arbeitsplätze schaffen.
Steigende Stromkosten und sinkende Modul- und Anlagenpreise lassen Solarstrom interessant werden. Die Regierung hat wichtige Anreize für den Ausbau von Solarenergie geschaffen.
Chinesische Firmen achten auch in Afrika auf mehr Nachhaltigkeit. Ein deutscher Ingenieurconsultant berichtet, wie und warum er daraus Aufträge gewinnt. (Stand: 01.12.2023)
In Westafrikas Nahrungsmittelindustrie fließt privates Geld vor allem in die Kakaoverarbeitung. Öffentliche Mittel fördern vermehrt die Fleischindustrie und die Fischzucht.
Der Ausbau der Gesundheitsinfrastruktur wird politisch vorangetrieben, wenn auch langsamer als geplant.