Tunesien vergibt vier große Solarprojekte
Drei europäische Unternehmen sollen Projekte mit einer Gesamtkapazität von fast 500 Megawatt umsetzen. Für zwei neue Solarvorhaben können sich Projektträger jetzt registrieren.
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Drei europäische Unternehmen sollen Projekte mit einer Gesamtkapazität von fast 500 Megawatt umsetzen. Für zwei neue Solarvorhaben können sich Projektträger jetzt registrieren.
Vorhaben zur Produktion von grünem Wasserstoff stehen in Namibia ganz oben auf der Agenda. Nicht alle kommen gleich gut voran, wie eine umfassende Projektübersicht zeigt.
Die tunesische Regierung hat die Voraussetzungen für Solarprojekte grundlegend geändert. Ob dies Früchte trägt, wird die neue Ausschreibungsrunde zeigen.
Aktuell werden in Marokko vier große Windparks auf dem Festland gebaut. Bis 2030 sollen zwölf weitere hinzukommen. Das richtig große Geschäft kündigt sich aber vor der Küste an.
Marokko baut seine Solarkapazitäten aus. Diese Entwicklung wird bis mindestens 2030 anhalten. Aktuell befinden sich fünf Solarkraftwerke im Bau. Weitere kommen hinzu.
Das Energieunternehmen aus Dubai engagiert sich bei weiteren Solar- und Energiespeicherprojekten.
Acht Absichtserklärungen innerhalb kürzester Zeit: Tunesien will internationale Firmen für die Wasserstoffproduktion gewinnen. Auch ein deutscher Projektentwickler ist dabei.
Strom ist knapp und teuer in Sierra Leone. Häufig kommt es zu Stromausfällen. Nun sollen das Netz und die Erzeugungskapazitäten mit Gebermitteln massiv erweitert werden.
Die Nachfrage nach Batterien in Südafrika steigt rasant. Eine große Chance für das rohstoffreiche Land, sich als Produzent von Speichertechnologien und Komponenten zu etablieren.
Ägypten entwickelt sich zu einem wichtigen Player der globalen Wasserstoffwirtschaft. Die Produktion steigt. Abnehmer des grünen Wasserstoffs gibt es bereits - auch in Deutschland.