Grüner Wasserstoff als Anschub für Energie und Technologie
Für Südafrika ist Wasserstoff mehr als ein neues Exportprodukt. Von der industriellen Nutzung über Brennstoffzellen bis zu grünem Flugbenzin gibt es viele Anwendungen vor Ort.
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Für Südafrika ist Wasserstoff mehr als ein neues Exportprodukt. Von der industriellen Nutzung über Brennstoffzellen bis zu grünem Flugbenzin gibt es viele Anwendungen vor Ort.
Mehrere große Wasserstoffvorhaben könnten Namibia zum Energieexporteur machen. Pilotprojekte testen zudem lokale Anwendungen in verschiedenen Bereichen. (Stand: 24.11.2023)
Während die Erneuerbaren andernorts noch ausgebaut werden müssen, verfügt Angola über ungenutzte Kapazitäten an Wasserkraft. Die Öl- und Gasindustrie bietet nutzbare Infrastruktur.
In Ruanda wird weiter Geld in den Ausbau der Stromversorgung fließen. Der Markt ist klein aber nicht uninteressant für deutsche Unternehmen.
Erneuerbare Energien und grüner Wasserstoff sollen das Land im Nordwesten Afrikas zu einem wichtigen Partner für die Dekarbonisierung machen.(Stand: 03.11.2023)
Steigende Stromkosten und sinkende Modul- und Anlagenpreise lassen Solarstrom interessant werden. Die Regierung hat wichtige Anreize für den Ausbau von Solarenergie geschaffen.
Im Rahmen der Global Gateway Strategie hat die Europäische Union Namibia Unterstützung beim Aufbau nachhaltiger Rohstofflieferketten und der Wasserstoffwirtschaft zugesagt. (Stand: 27.10.2023)
Mehrere Wasserkraftwerke sollen entstehen oder erweitert werden. Neben Wasserkraft setzt Liberia auf Solarenergie.
Der marokkanische Staatskonzern OCP plant bis 2027 Investitionen in Höhe von 13 Milliarden US-Dollar. Das Unternehmen setzt auf erneuerbare Energien und Meerwasserentsalzung.
Die Aussichten für Nigerias Baubranche sind wieder besser. Die Bauproduktion soll bis 2026 im Schnitt um rund 3 Prozent zulegen.