Spanien und Portugal kooperieren bei Infrastruktur und Forschung
Auf der iberischen Halbinsel rücken Spanien und Portugal enger zusammen. Das betrifft vor allem die Verkehrs- und Energieinfrastruktur sowie technische Innovationen.
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Auf der iberischen Halbinsel rücken Spanien und Portugal enger zusammen. Das betrifft vor allem die Verkehrs- und Energieinfrastruktur sowie technische Innovationen.
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In Spanien fließt zunehmend mehr Geld in Forschung und Entwicklung. Dazu tragen insbesondere europäische Hilfsgelder und innovative Branchen bei.
Die zunehmende Digitalisierung in Spanien bringt auch Sicherheitsrisiken mit sich. Unternehmen investieren daher stärker in den Schutz von Daten und Ausrüstungen.
In den beiden größten Städten Madrid und Barcelona tummeln sich die meisten Start-ups. Finanzen und E-Commerce bilden aktuelle Schwerpunkte von Gründungen.
Die Vielfalt der spanischen Start-ups bildet sich in einem breit gefächerten Ökosystem ab. Das neue Start-up-Gesetz soll die Wettbewerbsfähigkeit des Standorts verbessern.
Die Finanzmittel für spanische Start-ups stammen zumeist aus privaten Quellen. Internationale Investmentfonds spielen wegen ihrer hohen Kapitalausstattung eine wichtige Rolle.
Spanien kann insgesamt 163,8 Milliarden Euro aus dem Hilfspaket Next GenerationEU einplanen. Bis Ende November 2022 wurde die Auszahlung von 35,3 Milliarden Euro genehmigt.
Beim Abbau der CO2-Emissionen spielt die Industrie weltweit eine wichtige Rolle. Wir geben einen Überblick über die Strategien zehn wichtiger Länder für deren Dekarbonisierung.
Spaniens Industrie soll bis 2050 deutlich weniger Emissionen produzieren als heute. Die Aussichten für den Ausbau erneuerbarer Energien und der Sektorkopplung sind günstig.