Milliarden für mehr wirtschaftliche Unabhängigkeit
Indien stellt großzügig Fördermittel bereit, um mehr Produkte im eigenen Land herzustellen. Die Subventionen sind auf unterschiedliche Industriebereiche verteilt.
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Indien stellt großzügig Fördermittel bereit, um mehr Produkte im eigenen Land herzustellen. Die Subventionen sind auf unterschiedliche Industriebereiche verteilt.
Japan profiliert sich in der Textilproduktion und im Modedesign. Die Bekleidung wird aber anderswo gefertigt. Dabei geraten nachhaltige Faktoren zunehmend in den Fokus.
Die zehn ASEAN-Länder bieten deutschen Einkäufern noch viele unentdeckte Potenziale als Beschaffungsmarkt.
Einzelhandel und Konsum dürften sich zum Frühjahr 2023 spürbar beleben. Doch die nächste Infektionswelle kommt bestimmt. Auch langfristig trüben sich die Aussichten ein.
Die Association of Southeast Asian Nations (ASEAN) ist ein vielversprechender Absatz- und Beschaffungsmarkt. Deutsche Unternehmen sind dort aber noch wenig aktiv.
Bangladesch profitiert von der steigenden Nachfrage auf dem globalen Modemarkt. Die Unternehmen wollen ihre Produktpaletten erweitern. Künftig soll gelten: Klasse statt Masse.
Wie die chinesische Produktion ins billigere Ausland abwandert, zeigen zwei Beispiele aus Äthiopien. Zu sehen sind dabei auch Probleme der Textil- und Bekleidungsindustrie.
Bislang sind rund 14 Milliarden US-Dollar in Maßnahmen zur Stützung der Wirtschaft geflossen. (Stand: 26.08.2021)
Bangladeschs Wirtschaft dürfte im laufenden Finanzjahr 2021/22 real um knapp 7 Prozent wachsen, sie bleibt aber wegen der anhaltenden Coronakrise anfällig. (Stand: 26.08.2021)
Japans Textilindustrie will mit innovativen, spezialisierten und nachhaltigen Produkten ihre Wettbewerbsfähigkeit sichern.