EU verspricht Zentralasien 10 Milliarden Euro für Transportsektor
Studien für bessere Transportwege in Zentralasien liegen bereits auf dem Tisch. Nun sucht die EU im Privatsektor nach Ideen, wie sich die Vorhaben umsetzen lassen.
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Studien für bessere Transportwege in Zentralasien liegen bereits auf dem Tisch. Nun sucht die EU im Privatsektor nach Ideen, wie sich die Vorhaben umsetzen lassen.
Der Kampf um die besten Arbeitskräfte hat wegen der Konjunkturflaute im Frühjahr 2023 etwas an Schärfe verloren. In den meisten Branchen herrscht aber weiterhin Fachkräftemangel.
Die EU-Konnektivitätsinitiative setzt 2023 in Zentralasien erste Projekte um. Eine Anschubfinanzierung mit zwei Paketen von jeweils 20 Millionen Euro steht. (Stand: 14.06.2023)
Die EU will die Umgehung der Russland-Sanktionen bestrafen. Kontrollmechanismen werden nachgeschärft. Deutsche Exporteure sollen eine verpflichtende Endverbleiberklärung vorlegen.
Die Biodiversitätskrise ist eng mit der Klimakrise verbunden, findet aber weniger Beachtung. Gemeinsam mit anderen Gebern will die KfW Entwicklungsbank die Trendwende herbeiführen.
Die transkaspische Route eignet sich für Transitgüterverkehr nach Südosteuropa, ist aber umständlich. Durch mehr zwischenstaatliche Kooperation könnte das Frachtvolumen wachsen.
Um die Transportkapazitäten am Kaspischen Meer zu steigern, sind massive Investitionen nötig. Doch den ambitionierten Plänen stehen noch einige Schwierigkeiten im Weg. (Stand: 16.06.2023)
Die EU will ihre Konnektivitätsinitiative greifbarer machen und hat dazu Flagship-Projekte benannt. Schwerpunkte liegen in Afrika und im Energiesektor. (Stand: 22.05.2023)
Russlands Handelsströme verschieben sich seit Beginn des Ukrainekrieges stark. Die Sanktionen lassen die Einfuhren aus der Europäischen Union massiv einbrechen.
Beim ersten Global Gateway Board Meeting wertet die EU erste Erfolge aus und setzt Schwerpunkte für 2023. (Stand: 17.01.2023)