Gesundheitswirtschaft
Der Gesundheitssektor ist ein Hauptempfänger staatlicher Investitionen in den kommenden Jahren. Gelder fließen in die Ausrüstung von Krankenhäusern und die digitale Transformation.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Der Gesundheitssektor ist ein Hauptempfänger staatlicher Investitionen in den kommenden Jahren. Gelder fließen in die Ausrüstung von Krankenhäusern und die digitale Transformation.
Rumänien baut neue Krankenhäuser. Der Investitionsbedarf im Gesundheitswesen ist hoch. Der Staat muss medizinisches Equipment erneuern und in Digitalisierung investieren.
Die Erholung der Industrie wird durch ausbleibende Zulieferungen gebremst. Über alle Branchen hinweg könnten die Umsätze aber bereits bis Jahresende 2021 wieder das Vorkrisenniveau erreichen.
Die US-Wirtschaft hat das Jahr 2021 sehr stark begonnen. Zwar verlangsamte sich das Tempo seither, doch wird es am Ende für einen starken Zuwachs von real 5,7 Prozent reichen.
Bisher war Japan bei der Versorgung seiner Bevölkerung mit Coronaimpfungen auf ausländische Anbieter angewiesen. Nun stehen einheimische Pharmakonzerne in den Startlöchern.
Als Reaktion auf die Coronapandemie beschleunigt Polen Investitionsprogramme. Bis 2027 sollen die staatlichen Ausgaben für das Gesundheitssystem um 18,4 Milliarden Euro steigen.
Milliardenschwere Investitionen in neue Krankenhäuser und lange Wartelisten treiben den britischen Gesundheitsmarkt an. Die Zollgrenze aber erschwert den Marktzugang.
Taiwan verfügt über gute Voraussetzungen für digitale Medizintechnik. Eine alternde Bevölkerung sorgt für hohen Bedarf und immer mehr Firmen drängen in den Sektor.
Die Regierung erhöht die Ausgaben für das Gesundheitswesen. Zugleich steigt der Lokalisierungsdruck. Produzenten errichten neue Werke und wollen neue Krankenhäuser ausrüsten.
Usbekistans Gesundheitswesen befindet sich im Umbruch. Reformen, mehr Privatinitiativen und öffentlich-private Partnerschaften kurbeln die Nachfrage nach Medizintechnik an.