Südkorea will Wertschöpfungskette für Wasserstoff entwickeln
Die Regierung und Firmen des Landes setzen bei Wasserstoff nicht nur auf Leuchtturmprojekte. Sie entwickeln weitere Produkte und Technologien in der ganzen Breite der Branche.
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Die Regierung und Firmen des Landes setzen bei Wasserstoff nicht nur auf Leuchtturmprojekte. Sie entwickeln weitere Produkte und Technologien in der ganzen Breite der Branche.
Nicht nur im Inland gibt es immer neue Projekte zur Produktion von grauem, blauem und langfristig grünem Wasserstoff. Nun sind auch Importvorhaben geplant.
Südkorea dürfte 2021 mehr Kosmetika, Wasch- und Reinigungsmittel einführen als noch vor der Pandemie. Lockerungen beim Social Distancing werden für weiteres Wachstum sorgen.
Der Petrochemiekonzern Chandra Asri will eine Fabrik bauen, die vor allem der Importsubstitution von Polyethylen und Polypropylen dienen soll.
Allerdings steckt das größte geplante Projekt in der Krise. Eine weitere Raffinerie soll mit chinesischer Beteiligung errichtet werden.
Die sich zügig erholende Nachfrage nach der Coronakrise wird 2021 für gute Resultate sorgen. Danach soll sich der Aufwärtstrend verlangsamen.
Die Wirtschaft könnte kurzfristig stark steigende Wachstumszahlen vorweisen. Investitionen und Konsum entwickeln sich aber weniger dynamisch als erhofft. (Stand: 29.10.2021)
Der Fortgang eines weitgehend fertiggestellten Raffinerieprojekts sowie die Zukunft eines seit 15 Jahren geplanten Mega-Petrochemievorhabens befinden sich in der Schwebe.
Mit LG Chem ist ein weiterer globaler Player in die ungarische Batterieindustrie eingestiegen.
Brasiliens Chemiemarkt wächst. Doch immer öfter beziehen die Hersteller von Endprodukten Industriechemikalien aus dem Ausland.