Südkorea
Seit dem 31. August 2021 hat Südkorea ein Klimagesetz und ein strengeres Ziel für die ab 2030 erlaubten Emissionen. Vom Industrieverband kam Kritik an früheren Vorschlägen.
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Seit dem 31. August 2021 hat Südkorea ein Klimagesetz und ein strengeres Ziel für die ab 2030 erlaubten Emissionen. Vom Industrieverband kam Kritik an früheren Vorschlägen.
Anbieter von Wasch- und Reinigungsmitteln finden in Japan gute Umsatzaussichten vor, auch unabhängig von der Coronapandemie.
Das Land zählt zu den größten Emittenten von Treibhausgasen. Der von der EU angestrebte CO2-Grenzausgleich würde vor allem die südkoreanische Stahlindustrie treffen.
Für 2021 wird mit einem Wirtschaftswachstum von 8 bis 9 Prozent gerechnet. Schon das Coronajahr 2020 hatte die Volksrepublik als einziges G20-Land mit einem Plus abgeschlossen. (Stand: 26. Juli 2021)
Einige Wegwerfprodukte aus Kunststoff sind künftig verboten. Der Umstieg auf die Produktion alternativer Erzeugnisse wird gefördert.
Batteriehersteller und ihre Zulieferer investieren weltweit große Summen in neue Vorhaben. Die Regierung will die Rahmenbedingungen für Investitionen im Inland verbessern.
Neben den Vorhaben südkoreanischer Batteriehersteller schießen auch zahlreiche neue Projekte ihrer Zulieferer wie Pilze aus dem Boden.
Laut Plänen der Regierung sollen Firmen des Landes bis 2030 Milliarden in die Entwicklung und Produktion von Batterien entlang der gesamten Wertschöpfungskette investieren.
Der russische Markt für Kosmetika und Körperpflegemittel hatte unter den Beschränkungen der Coronakrise stark zu leiden. Ein schneller Aufschwung ist nicht in Sicht.
Brasiliens Branche für Kosmetik und Körperpflege kommt gut durch die Pandemie. Die Vorreiter im Onlinehandel profitieren von ihrem Vorsprung.