Nachhaltigkeit verändert deutsch-chinesische Investitionen
Sowohl Deutschland als auch China streben eine klimafreundlichere Produktion an. Direktinvestitionen werden zunehmend in Bereiche fließen, die zur Dekarbonisierung beitragen.
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Sowohl Deutschland als auch China streben eine klimafreundlichere Produktion an. Direktinvestitionen werden zunehmend in Bereiche fließen, die zur Dekarbonisierung beitragen.
Die Abwasserwirtschaft im Königreich hat erheblichen Nachholbedarf. Private Unternehmen sollen neue Klärwerke bauen und bestehende Anlage modernisieren.
Kenias Abfallmenge steigt drastisch. Die Entsorger sind dem nicht gewachsen. Für deutsche Unternehmen gibt es verschiedene Möglichkeiten, in den Sektor einzutreten.
Angesichts des akuten Wassermangels nutzen die Bergbaukonzerne vermehrt Meerwasser. Das Interesse an Technologien zum effizienten Einsatz von Wasser in der Branche ist groß.
Kolumbiens vorteilhafte geografische Lage und diverse Handelsabkommen machen das Land zu einem attraktiven Investitionsstandort. Doch es gibt auch Hürden zu überwinden.
Trockenheit, marode Leitungen und kaum Abwassernutzung: Das tunesische Wassermanagement steht vor großen Aufgaben. Viele Projekte werden mit internationalen Geldern umgesetzt.
Großprojekte beleben die Konjunktur in Mosambik. Die Versorgung der Bevölkerung mit Energie, Wasser, Verkehrswegen und Nahrungsmitteln bleibt aber vorrangige Aufgabe.
Die EU kritisiert weiterhin den hohen Anteil deponierter Abfälle in Spanien. Durch zusätzliche Unterstützungsgelder kann verstärkt in Recycling investiert werden.
Zum vietnamesischen Neujahrsfest schauen wir auf Wachstumspotenziale in Vietnam. Vier Branchen versprechen besonders gute Geschäfte für deutsche Firmen.
Indonesien bietet Potenzial zur Kohlendioxid-Abscheidung und -Speicherung. Allerdings bestehen Zweifel an der Wirtschaftlichkeit.