Nahrungsmittelbranche in China wächst kräftig
Nach einem etwas verhaltenen Coronajahr 2020 stehen 2021 alle Zeichen auf Expansion. Produktion, Umsatz und Gewinn steigen stark, zurückgestellte Investitionen werden nachgeholt.
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Nach einem etwas verhaltenen Coronajahr 2020 stehen 2021 alle Zeichen auf Expansion. Produktion, Umsatz und Gewinn steigen stark, zurückgestellte Investitionen werden nachgeholt.
Polnische Konsumenten greifen verstärkt zu unterschiedlichen Nahrungsergänzungsmitteln. Neuheiten überfluten den hart umkämpften Markt, Hersteller erweitern die Produktion.
Im Vergleich zur gesamten Maschineneinfuhr zeigt sich dieses Segment in der Coronakrise jedoch recht stabil. Die deutschen Lieferungen waren allerdings die schwächsten seit 2007.
Die Mongolei lebt vor allem von Rohstoffen. Gleichwohl soll die Wirtschaft stärker diversifiziert werden. Einen Ansatz dafür bilden etwa mehr lokal produzierte Lebensmittel.
Die usbekische Regierung forciert ihren Plan, die Trauben- und Weinproduktion auszubauen. 100 Millionen US-Dollar werden bereitgestellt, um neue Anbauflächen zu bepflanzen.
Russland ist ein attraktiver Absatzmarkt für Nahrungsmittel. Die Inlandsproduktion legte auch während der Coronakrise zu. Fleisch- und Milcherzeuger investieren in neue Anlagen.
Neuseelands Wirtschaft wächst kräftig. Viele Wirtschaftszweige legen deutlich zu. Allerdings fehlen der Bauwirtschaft, der Landwirtschaft und dem IT-Sektor Arbeitskräfte.
Eine israelische Firma hat die nach ihren Angaben weltweit erste industrielle Produktionsstätte für Laborfleisch gebaut. Israel ist ein wichtiger Standort für alternative Proteine.
Auch der Blick auf kleinere Volkswirtschaften lohnt sich. In der Region südliches Afrika liefert Madagaskar den Beweis dafür, dass nicht nur große Märkte Chancen bieten.
Der Bedarf an Nahrungsmitteln wächst schnell. Sowohl in der Landwirtschaft als auch in der Nahrungsmittelindustrie besteht Bedarf an Investitionen.