Mittelständler investieren in Ugandas Nahrungsmittelsektor
Trotz herbem Einbruch des Geschäfts in der Gastronomie dürfte die Nachfrage nach industriell gefertigten Nahrungsmitteln weiter steigen.
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Trotz herbem Einbruch des Geschäfts in der Gastronomie dürfte die Nachfrage nach industriell gefertigten Nahrungsmitteln weiter steigen.
Die EU unterstützt mit knapp 12 Millionen Euro die Entwicklung des Gemüseanbaus in Benin, Mali und Burkina Faso. Kühl- und Transportlösungen sind zunehmend gefragt.
Südafrikanische Unternehmen haben Umweltaspekte zunehmend im Blick. Angola und Mosambik investieren in die Fischerei.
Vor allem in der Zucker- und Getränkeindustrie gibt es zahlreiche Projekte. Sowohl westliche als auch afrikanische Unternehmen expandieren auf dem Kontinent.
Um die Versorgung mit Lebensmitteln sicherzustellen, sollen Saatgut und Pflänzlinge bis 2025 komplett durch einheimische Produkte ersetzt werden.
Im Maghreb werden zahlreiche neue Produktionsanlagen gebaut. Ägyptische Häfen erweitern ihre Abfertigungsanlagen für Getreide- und Viehwirtschaft.
Auch der Blick auf kleinere Volkswirtschaften lohnt sich. In der Region Ostafrika liefert Ruanda den Beweis dafür, dass nicht nur große Märkte Chancen bieten.
Erstmals definiert die Behörde für Lebensmittelsicherheit und -standards, was unter veganer Nahrung zu verstehen ist. Hierfür wird ein Logo zur Kennzeichnung entworfen.
Die Aussichten für die Lebensmittelbranche sind grundsätzlich gut, trotz Coronapandemie. Deutsche Maschinenhersteller konnten ihre Exporte in den letzten Jahren steigern.
Im Herbst 2021 stehen Details zu einem Förderprojekt zur Lebensmittelproduktion an. Die Wettbewerbsfähigkeit soll durch Prozessdigitalisierung und Nachhaltigkeit gestärkt werden.