Polen will Stromautobahn bauen
Polens staatlicher Übertragungsnetzbetreiber hat einen neuen Entwicklungsplan vorgestellt. Zwischen 2023 und 2032 will das Unternehmen rund 8 Milliarden Euro investieren.
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Polens staatlicher Übertragungsnetzbetreiber hat einen neuen Entwicklungsplan vorgestellt. Zwischen 2023 und 2032 will das Unternehmen rund 8 Milliarden Euro investieren.
Das Jahr 2021 brachte den Baufirmen neue Projekte in der Energiewirtschaft im Ausland. Das größte Vorhaben ist diesmal kein Kraftwerk, sondern der Bau eines Stromnetzes in Nahost.
Japans Regierung sucht die Balance zwischen Energiesicherheit und Klimaschutz. Das Land legt dabei seine Priorität auf eine stabile Energieversorgung.
Eine 600-Megawatt-Windfarm soll ab 2025 Strom ins Nachbarland Vietnam liefern. Die Betreiber planen noch ein größeres Vorhaben.
Das Land will sich als regionaler Hub für Energie positionieren. Bestehende Stromtrassen werden ausgebaut, neue Verbindungen nach Saudi-Arabien und Europa sind geplant.
Der Energieminister von Tasmanien, Guy Barnett, spricht im Interview über den Export von Ökostrom und den Aufbau des Wasserstoff-Hubs in Bell Bay.
Die Regierung und die Asiatische Entwicklungsbank planen gemeinsam mehrere Solar- und Windprojekte. Zudem entsteht im Westen des Landes ein größeres Wasserkraftwerk.
Mit "NeuConnect" werden Deutschland und die britische Insel 2026 erstmals durch ein Stromkabel verbunden sein. Das britische Geschäft mit Interkonnektoren brummt schon heute.
Für private Investoren und Solarunternehmen bietet Namibia gute Geschäftsmöglichkeiten. Der angestrebte Stromexport erweitert die Chancen für den an sich begrenzten Markt.
Indische Baufirmen engagieren sich bislang wenig im Ausland. Die geplanten Drittmarktkooperationen mit Japan und der EU könnten für neuen Schub beim Projektexport sorgen.