Industrie bewältigt Coronakrise recht gut
Die Mongolei lebt vor allem von Rohstoffen. Gleichwohl soll die Wirtschaft stärker diversifiziert werden. Einen Ansatz dafür bilden etwa mehr lokal produzierte Lebensmittel.
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Die Mongolei lebt vor allem von Rohstoffen. Gleichwohl soll die Wirtschaft stärker diversifiziert werden. Einen Ansatz dafür bilden etwa mehr lokal produzierte Lebensmittel.
Neben den Vorhaben südkoreanischer Batteriehersteller schießen auch zahlreiche neue Projekte ihrer Zulieferer wie Pilze aus dem Boden.
Laut Plänen der Regierung sollen Firmen des Landes bis 2030 Milliarden in die Entwicklung und Produktion von Batterien entlang der gesamten Wertschöpfungskette investieren.
Die steigenden Touristenzahlen kurbeln den Bau neuer Hotels, Verkehrs- und Schienenwege an. Zudem werden die Abfall- und Abwasserentsorgung und die Energiewirtschaft modernisiert.
Die polnische Regierung stellt 22,1 Milliarden Euro für Investitionen auf kommunaler Ebene bereit. Das mehrjährige Programm wird von der Investitionsbank BGK verwaltet.
Im Wassersektor sind enorme Anstrengungen erforderlich. Die Infrastruktur ist veraltet und muss großflächig erneuert werden
Die südafrikanische Regierung will den Abfallsektor auf eine zirkuläre Ökonomie umstellen. Der Weg zu einem modernen Industriezweig ist noch weit.
Vietnam leidet zunehmend unter der massiven Umweltverschmutzung. Investitionen in die Wasser- und Müllentsorgung, aber auch in eine nachhaltige Produktion sind dringend notwendig.
Auch der Blick auf kleinere Volkswirtschaften lohnt sich. In der Region südliches Afrika liefert Madagaskar den Beweis dafür, dass nicht nur große Märkte Chancen bieten.
Die US-Nachfrage nach technischen Textilien steigt: Der Markt soll bis 2027 um 3,8 Prozent pro Jahr wachsen. Gesundheit und Medizin sind wichtige Treiber - aber nicht die einzigen.