Die französische Chemieindustrie unter Wettbewerbsdruck
Die chemische Industrie fürchtet angesichts hoher Energiepreise und komplexer Regulierungen um ihre internationale Wettbewerbsfähigkeit. Der Staat fördert die Dekarbonisierung.
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Die chemische Industrie fürchtet angesichts hoher Energiepreise und komplexer Regulierungen um ihre internationale Wettbewerbsfähigkeit. Der Staat fördert die Dekarbonisierung.
China ist weltweit größter Chemiemarkt, -produzent und -exporteur. Doch die Branche bekommt ihr Überkapazitätenproblem nicht in den Griff. Gewinne sinken, der Exportdruck steigt.
Nach Jahren der Schrumpfung profitiert die Chemieindustrie nun von der Stabilisierung der Industrieproduktion. Dabei eröffnet die Dekarbonisierung neue Märkte.
Ein deutscher Marktführer in einem Technikmarkt in Afrika – das gibt es in Äthiopien. Die Wasserwirtschaft dort bietet große Projekte, hängt aber am Tropf der Entwicklungsbanken.
Thailand ist Südostasiens viertgrößter Chemiestandort. Die Branchenfirmen kämpfen zwar mit einigen Herausforderungen, wollen sich aber zukünftig nachhaltiger aufstellen.
Für den Aufbau der Wasserstoffwirtschaft wird es in Mauretanien 2024 konkret. Technologielieferanten bringen sich in Stellung.
Finnland muss sparen. Dazu hat die Europäische Kommission aufgerufen. Die Regierung hat nun neue Sparmaßnahmen vorgestellt. Für Unternehmen gibt es auch positive Nachrichten.
Indonesiens Erlöse aus Rohstoffexporten fallen und schmälern den Außenhandelsüberschuss. Dadurch steigt für Lieferanten das Risiko protektionistischer Maßnahmen.
Peking möchte Projekte der Seidenstraße nachhaltiger, digitaler und insgesamt kleiner machen. Sind das nur Absichtserklärungen oder wird bereits ein Umschwenken deutlich?
Während der Ukraine Recovery Conference am 11. und 12. Juni 2024 in Berlin sollen die ersten Investitionsprogramme im Rahmen der Ukraine-Fazilität unterschrieben werden.