Chery investiert in die Fahrzeugproduktion in Spanien
Der chinesische Autobauer Chery will das alte Nissan-Werk in Barcelona für eine eigene Fertigung umrüsten. Die Zielmarke für 2029 lautet 150.000 Fahrzeuge pro Jahr.
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Der chinesische Autobauer Chery will das alte Nissan-Werk in Barcelona für eine eigene Fertigung umrüsten. Die Zielmarke für 2029 lautet 150.000 Fahrzeuge pro Jahr.
Die Branche hofft 2024 auf eine Erholung. Hohe Rohstoff- und Energiepreise dämpfen die Renditen.
Die chemische Industrie fürchtet angesichts hoher Energiepreise und komplexer Regulierungen um ihre internationale Wettbewerbsfähigkeit. Der Staat fördert die Dekarbonisierung.
China ist weltweit größter Chemiemarkt, -produzent und -exporteur. Doch die Branche bekommt ihr Überkapazitätenproblem nicht in den Griff. Gewinne sinken, der Exportdruck steigt.
Nach Jahren der Schrumpfung profitiert die Chemieindustrie nun von der Stabilisierung der Industrieproduktion. Dabei eröffnet die Dekarbonisierung neue Märkte.
Thailand ist Südostasiens viertgrößter Chemiestandort. Die Branchenfirmen kämpfen zwar mit einigen Herausforderungen, wollen sich aber zukünftig nachhaltiger aufstellen.
Zwei Großkonzerne dominieren die Branche. Deutsche Niederlassungen stellen ein großes Spektrum an Erzeugnissen her.
Für den Aufbau der Wasserstoffwirtschaft wird es in Mauretanien 2024 konkret. Technologielieferanten bringen sich in Stellung.
Die größten Investitionen fließen in den Tourismus.
Vollautonome Autos machen Fortschritte – und werden gleichzeitig in Frage gestellt. In den USA wollen Firmen beweisen, dass die Technologie doch noch den Durchbruch schafft.