Konjunktur der chemischen Industrie bessert sich
Japans Chemiebranche will ihre Investitionen erhöhen. Bei Spezialchemikalien gibt es eine Reihe an Vorhaben im In- und Ausland. Dagegen sinken die Kapazitäten bei Ethylen.
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Japans Chemiebranche will ihre Investitionen erhöhen. Bei Spezialchemikalien gibt es eine Reihe an Vorhaben im In- und Ausland. Dagegen sinken die Kapazitäten bei Ethylen.
Japans Chemiefirmen wollen ihre Position in Zukunftsfeldern stärken. Strukturelle Veränderungen erfordern hohe Investitionen.
Japans Chemiefirmen treiben vor allem Investitionen bei Halbleiterchemikalien und Pharmazeutika voran. Viele Investitionen finden im Ausland statt.
Die Rahmenbedingungen werden den Dekarbonisierungszielen bis 2050 und Roadmaps folgend schrittweise angepasst.
Tschechien ist bei der Nutzung von Wasserstoff in Verzug. Im Verkehr und in der Energiewirtschaft kommt das Gas kaum zum Einsatz. Die Regierung ändert daher ihre Strategie.
Rund 7 Milliarden US-Dollar wollen japanische Firmen in weitere Werke für Batterien und Vorprodukte im Inland investieren. Die Regierung unterstützt mit Subventionen.
Die Veranstaltung großer internationaler Sportevents erfordert Milliardeninvestitionen. In den nächsten zehn Jahren liegt ein Schwerpunkt auf dem Neu- und Umbau von Fußballstadien.
Energie- und Industrieanlagen, U- und Autobahnen, Kliniken: Italienische Baukonzerne erzielen ihren Umsatz überwiegend im Ausland. Dies bietet deutschen Firmen Auftragschancen.
Die Ukraine will in den nächsten Jahren Wind- und Solarenergie ausbauen, Gebäude energetisch sanieren und die Industrie dekarbonisieren. Das erfordert Milliardeninvestitionen.
Die kanadische Bauwirtschaft stagnierte 2023 nahezu. Nun wächst sie wieder - dank Investitionen in Energie, Verkehr, soziale Infrastruktur und Wohnungsbau.