Sondermaßnahme Afrika 2023
Finanzierungsbewilligung
Finanzierung: EU-Kommission/Europäische Union
Im Rahmen des NDICI finanziert die Europäische Union eine Sondermaßnahme für Afrika mit einem Beitrag in Höhe von 134 Millionen Euro.
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Finanzierungsbewilligung
Finanzierung: EU-Kommission/Europäische Union
Im Rahmen des NDICI finanziert die Europäische Union eine Sondermaßnahme für Afrika mit einem Beitrag in Höhe von 134 Millionen Euro.
Planungsstadium
Finanzierung: Privater Sektor
Der Schweizer Parfümerie-Hersteller Firmenich und der Logistikexperte MG International planen den Bau eines Parfümerie-Produktionszentrums in Istanbul in der Türkei.
Die Wachstumsaussichten der Branche bleiben eingetrübt. Die schwache Lira verteuert die Importe von Energie und Rohstoffen. Trotzdem planen Unternehmen neue Investitionen.
Nach der Öl- und Gasförderung ist die Chemieindustrie der wichtigste Wirtschaftszweig Saudi-Arabiens. Die Düngemittelproduktion und die Petrochemie werden stark ausgebaut.
Unzuverlässige Stromversorgung ist aktuell ein Standortnachteil Südafrikas. Gesetzesänderungen erlauben die Eigenproduktion bis 100 Megawatt - wachsendes Potenzial für Fotovoltaik.
Die Arzneimittelindustrie lässt das Vorkrisenniveau weit hinter sich. Der riesige und wachsende Markt lockt weiter ausländische Firmen an, doch zugleich steigen die Risiken.
Der Absatz von Pharmazeutika wird in Japan weiter wachsen. Die Branchenunternehmen reagieren hierauf und bauen ihre Kapazitäten aus.
Foreign-Trade Zones (FTZ) sind vom Zollgebiet ausgeschlossene, gesetzlich abgesicherte Gebiete zur Förderung des Außenhandels.
Die Wirtschaft am Kap wächst 2023 und wohl auch 2024 nur schwach. In den Bereichen Kfz, Bergbau, Gesundheit, Chemie und Landwirtschaft bieten sich dennoch Beteiligungschancen.
Die Ukraine strebt eine moderne Gesundheitsversorgung nach europäischem Vorbild an. Schwerpunkte sind dabei Digitalisierung, Telemedizin und die Rehabilitation von Versehrten.