Diversifizierung der Wirtschaft bleibt Angolas Hauptaufgabe
Die gezielte Förderung der Nicht-Öl-Sektoren soll das Wirtschaftswachstum Angolas mittelfristig beschleunigen. Doch es bleiben Risiken.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Die gezielte Förderung der Nicht-Öl-Sektoren soll das Wirtschaftswachstum Angolas mittelfristig beschleunigen. Doch es bleiben Risiken.
Beim jüngsten Treffen mit afrikanischen Staats- und Regierungschefs verspricht China erneut Milliarden. Statt einer neuen Strategie zeigt der Gipfel eher, wie China seine Stellung in Afrika vertieft.
Die Rating-Agenturen Moody’s und S&P Global haben Israels Bonität zum zweiten Mal in diesem Jahr herabgestuft. Grund dafür ist der eskalierende Krieg. Der Ausblick bleibt negativ.
Simbabwe hat in vielerlei Hinsicht gute Voraussetzungen für eine wirtschaftliche Entwicklung, konnte diese aber in den letzten Jahrzehnten kaum nutzen.
Simbabwe ist ein schwieriges Pflaster. Die Rahmenbedingungen für Investoren mahnen zur Vorsicht. Die Rohstoffvorkommen erweisen sich dennoch als Magnet.
Trotz schwieriger Umstände gibt es für ausländische Investoren lukrative Bereiche in Äthiopien. Vor allem chinesische Unternehmen oder Akteure aus dem Mittleren Osten sind aktiv.
Kenia gilt als liberaler, aber auch schwieriger Investitionsstandort. Wachsende Geschäftsmöglichkeiten sind der Hauptanreiz für eine lokale Präsenz.
Nachdem verschiedene Kosten in Polen gestiegen sind, geht das Volumen ausländischer Direktinvestitionen zurück. Trotzdem zeigen Beispiele, dass der Standort attraktiv bleibt.
Kambodschas Wirtschaft entwickelt sich dynamisch. Mit verbesserten Investitionsbedingungen bieten sich auch Geschäftschancen für ausländische Firmen.
China will Südafrika beim Aufbau lokaler Wertschöpfungsketten unterstützen - und mehr Geld in Infrastrukturprojekte investieren. Davon könnten beide Länder profitieren.