Kleines Land, hoch industrialisiert
Slowenien zeichnet sich durch eine breit aufgestellte Industrie aus. Der Standort hat viele Vorteile, die Abwanderung von Arbeitskräften belastet aber die Wirtschaft.
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Slowenien zeichnet sich durch eine breit aufgestellte Industrie aus. Der Standort hat viele Vorteile, die Abwanderung von Arbeitskräften belastet aber die Wirtschaft.
Qualifiziertes Personal und eine leistungsstarke Zulieferindustrie ziehen Investoren nach Slowenien. Jüngste wirtschaftspolitische Entscheidungen könnten dem Standort schaden.
Die ausländischen Direktinvestitionen in Indonesien stiegen 2023 nach offiziellen Angaben um 13,7 Prozent. Einige Beobachter halten die Zahlen allerdings für zu hoch.
Moldau gilt als Wirtschaftsstandort mit hohen Geschäftsrisiken. Trotzdem versucht das Land, etwa durch Steuerprivilegien im IT-Sektor, Investoren zu gewinnen.
China verliert für japanische Firmen an Bedeutung, wie eine aktuelle Umfrage zeigt. Zukünftig könnten neben den USA auch Indien und Vietnam wichtiger werden.
Gute Wachstumsraten und eine starke Industriebasis machen die Slowakei zu einem beliebten Ziel für Auslandsinvestoren. Für Deutschland ist sie ein wichtiger Handelspartner.
Der Automobilstandort rüstet auf Elektromobilität um. Das Investitionsumfeld lockt große Industrieansiedlungen an, etwa aus Asien. Deutsche Mittelständler werden indes zögerlicher.
Niedrige Steuern und großzügige Zuschüsse machen Ungarn für industrielle Ansiedlungen attraktiv. Hohe Energiekosten und knappe Arbeitskräfte sind wichtige Standortnachteile.
Moody's hat die Kreditwürdigkeit Israels wegen des Gaza-Krieges und der innenpolitischen Instabilität herabgestuft. Die Risiken wiegen schwerer als die robuste Wirtschaft.
Sinkende Rohstoffpreise und ein schwacher privater Konsum bremsen Indonesiens Konjunktur leicht. Volkswirte erwarten bis 2028 aber immer noch ein jährliches Wachstum von knapp 5 Prozent.