Neue Märkte - Neue Chancen: Namibia
Auch der Blick auf kleinere Volkswirtschaften ist lohnenswert. In der Region südliches Afrika liefert Namibia den Beweis dafür, dass nicht nur große Märkte Chancen bieten.
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Auch der Blick auf kleinere Volkswirtschaften ist lohnenswert. In der Region südliches Afrika liefert Namibia den Beweis dafür, dass nicht nur große Märkte Chancen bieten.
Noch prägen Subsistenzlandwirtschaft und eine hohe Armutsrate den Binnenstaat. Politische und wirtschaftliche Bestrebungen versprechen eine nachhaltige Entwicklung.
Die Coronapandemie hat Veränderungen in Japans Arbeitskultur beschleunigt.
In Südafrika bieten gut entwickelte Märkte Expansionspotenzial. Der Energiesektor ist im Umbruch, groß angelegte Infrastrukturprogramme mit privater Beteiligung setzen Impulse.
Die Regierung will das Land bei Investoren als attraktiven Standort für Produktion und Entwicklung etablieren. Stärken sind eine gute Infrastruktur und geografische Lage.
Die Wirtschaft wird bereits dieses Jahr das Vorkrisenniveau übertreffen. Während die Umsätze steigen, bleiben die Investitionen vorerst schwach. (Stand: 12. Juli 2021)
Ob als zukünftiger Exporteur von Flüssiggas, als Logistikhub im Südosten Afrikas oder Standort für die Agrarindustrie, Mosambik bietet zahlreiche Chancen für Geschäftsbeziehungen.
Die japanische Wirtschaft begrüßt das RCEP-Abkommen und sieht Vorteile für regionale Lieferketten. Die Politik strebt im Handel noch weitergehende Ziele an.
Für Südkorea verbessert sich mit RCEP vor allem der Marktzugang in Japan und in Südostasien. Mit China, Australien, Neuseeland und der ASEAN bestehen schon Freihandelsabkommen.
Regionale Anreize sollen das Entwicklungsgefälle zwischen Küste und Binnenland überwinden. Eine wichtige Rolle spielen dabei internationale Geberinstitutionen.