Krise des Möbelmarktes birgt auch Chancen
Seit dem Kriegsausbruch produziert und importiert Israel weniger Möbel. Manche Hersteller modernisieren, andere geben auf. Beides kann für deutsche Unternehmen relevant sein.
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Seit dem Kriegsausbruch produziert und importiert Israel weniger Möbel. Manche Hersteller modernisieren, andere geben auf. Beides kann für deutsche Unternehmen relevant sein.
Italienische Möbelhersteller genießen international hohes Renommee. Wichtige Trends sind Nachhaltigkeit und die Entwicklung neuer Materialien. Es droht jedoch ein Fachkräftemangel.
Angebot und Nachfrage nach Büroflächen dürften 2024 weiter zulegen. Interessenten sollten vor der Standortwahl genau auf die Mietpreise schauen, denn diese variieren stark.
Da der Export schwächelt, wenden sich vietnamesische Möbelhersteller stärker dem Heimatmarkt zu. Dieser hat großes Wachstumspotenzial, da die Zahl kaufkräftiger Verbraucher steigt.
Kanada, Mexiko und die USA bereiten sich auf die WM vor. Megaprojekte wird es aber nicht geben.
Die Anzahl der Hotelprojekt in den USA erreicht bereits lange vor der WM einen Rekordwert. Daraus ergeben sich auch Geschäftschancen für deutsche Spezialanbieter.
Die Branche erholt sich nur langsam von der Coronapandemie. Insbesondere die gewerbliche Nachfrage bleibt niedrig. Auch die weiteren Aussichten sind durchwachsen.
Einzelhandel und Konsum dürften sich zum Frühjahr 2023 spürbar beleben. Doch die nächste Infektionswelle kommt bestimmt. Auch langfristig trüben sich die Aussichten ein.
Die Branche investiert weniger in die notwendige Modernisierung ihrer Fertigung. Deutsche Maschinenbauer leiden unter sinkenden Umsätzen und steigenden Risiken.