Montenegros Wirtschaft beschleunigt 2025 ihr Wachstum
Der Tourismus bleibt Wachstumsmotor Nummer 1. Investitionen in Verkehrswege und grüne Energie erzeugen zusätzliches Wachstum. Beim EU-Beitritt steht sich das Land selbst im Weg.
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Der Tourismus bleibt Wachstumsmotor Nummer 1. Investitionen in Verkehrswege und grüne Energie erzeugen zusätzliches Wachstum. Beim EU-Beitritt steht sich das Land selbst im Weg.
Kosovo bleibt nach den Wahlen auf Kurs nach Westen. Investitionen und der Verbrauch kurbeln das Wachstum an. Deutsche Firmen entdecken mehr und mehr das Potenzial des Landes.
Bulgarien ist ein wachsender Markt mit günstigen Standortfaktoren: niedrigen Lohnkosten und Steuern sowie Mitgliedschaft im Schengenraum. Die EU fördert den Infrastrukturausbau.
Das Land muss parallel gleich zwei Entwicklungsprozesse meistern: die Verbesserung des Lebensstandards in den strukturschwachen Regionen und die Energiewende.
Kuba leidet unter einer permanenten Mangelwirtschaft. Ohne Strukturreformen wird sich daran nichts ändern. Neue Sanktionen der USA belasten die Wirtschaft zusätzlich.
Taiwan rechnet auch 2025 mit einer positiven Außenhandelsentwicklung, wenn auch weniger dynamisch als 2024. Den bilateralen Handel mit Deutschland wird dies kaum befeuern.
Der neue Präsident will mit Reformen die unter Druck stehende Wirtschaft in Ghana ankurbeln. Wichtig ist der baldige Abschluss der Verhandlungen zur Restrukturierung der Schulden.
Das Regime beschränkt den Außenhandel. Die verbliebenen ausländischen Firmen arrangieren sich mit den widrigen Umständen. Chinas Einfluss steigt weiter.
Albanien bleibt auf EU-Kurs. Tourismus sowie Investitionen in die Verkehrs- und Energieinfrastruktur befeuern das Wachstum. Beim Investitionsklima besteht hingegen Nachholbedarf.
Das Wirtschaftswachstum wird 2025 etwas abflachen. Überraschend: Für deutsche Unternehmen ist der Inselstaat einer der Top-10-Exportmärkte in Subsahara-Afrika.