Kostendruck treibt Unternehmen nach Osteuropa
Geringe Kosten und Fachkräftepotenzial machen Bulgarien und Rumänien attraktiv als Standorte für Nearshoring. Erdgasvorkommen im Schwarzen Meer beeinflussen die Standortauswahl.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Geringe Kosten und Fachkräftepotenzial machen Bulgarien und Rumänien attraktiv als Standorte für Nearshoring. Erdgasvorkommen im Schwarzen Meer beeinflussen die Standortauswahl.
Mit seinem robusten Binnenmarkt, dem wachsenden Dienstleistungssektor und Chancen bei grüner Energie bleibt Brasilien ein attraktiver Investitionsstandort.
Indonesien will seine Wertschöpfung vertiefen. Deutschland kann dafür wichtige Technologien liefern. Ein Gespräch mit dem Vize-Minister Edi Prio Pambudi.
Taiwan bleibt als Standort für ausländische Firmen attraktiv. Nach hohen Investitionszuflüssen im vergangenen Jahr schwächt sich die Dynamik in den ersten Monaten 2023 jedoch ab.
Bislang konzentrieren sich ausländische Investitionen auf Öl und Gas sowie energieintensive Industrien. Zukünftig könnten grüner Wasserstoff und erneuerbare Energien dominieren.
Der wachsende Markt und der Wiederaufbau des Landes eröffnen Geschäftschancen - trotz zahlreicher Hindernisse und Risiken. Produkte aus Deutschland erfreuen sich großer Beliebtheit.
Die Phase der China-Euphorie in Südkorea ist vorbei. Derzeit stehen insbesondere die USA nicht nur politisch, sondern auch als Investitionsziel und Absatzmarkt im Fokus.
Die Programme zur Privatisierung eröffnen Geschäftschancen. Die Reformen schaffen Erleichterungen für Unternehmen, aber eine nachhaltige Perspektive fehlt dennoch.
Mit der Belt and Road Initiative (BRI) investiert China weltweit riesige Summen. Das Vorhaben trifft auf enormen Finanzierungsbedarf. Gleichzeitig wächst die internationale Kritik.
Auch der Blick auf kleinere Volkswirtschaften lohnt sich. In der Region südliches Afrika liefert Madagaskar den Beweis dafür, dass nicht nur große Märkte Chancen bieten.