Dekarbonisierung der Wirtschaft benötigt hohe Investitionen
Ungarns Regierung setzt sich ehrgeizige Klimaschutzziele. Eine Schlüsselrolle sollen erneuerbare Energie, Wasserstoff und Kernkraft spielen.
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Ungarns Regierung setzt sich ehrgeizige Klimaschutzziele. Eine Schlüsselrolle sollen erneuerbare Energie, Wasserstoff und Kernkraft spielen.
Der Krieg im Nachbarland bremst die Erholung. Im Vordergrund steht die Versorgung der Geflüchteten. Die Unternehmen ringen mit Preisschocks und rechnen mit Zulieferproblemen.
Südkorea ist weltweit der fünftgrößte Nutzer von Kernenergie und baut Atomreaktoren in Nahost. Nun will es sich auch am Bau von Kernkraftwerken in Tschechien und Polen beteiligen.
Ab 2030 will das Unternehmen KGHM in Polen jährlich 600.000 Tonnen Kupfer produzieren. Dafür sind große Investitionen nötig. Recyclingtechnologien gewinnen an Bedeutung.
Polen will sein erstes Atomkraftwerk an der Ostsee bauen, weitere sind geplant. Mehrere Akteure setzen außerdem auf kleine Kernreaktoren, auch bei abzuschaltenden Kohlekraftwerken.
Die Regierung setzt auf den Ausbau der erneuerbaren Energien. Kernkraft soll in Slowenien weiterhin Zukunft haben.
Ungarn setzt im Energiesektor weiter auf Kernkraft. Erneuerbare Energien werden stärker, die Fotovoltaiksparte erlebt einen Boom.
Die Industrie hat die Coronakrise überwunden. Für 2021 wird ein Produktionsplus von bis zu 13 Prozent erwartet. Engpässe bei Teilen und Rohstoffen dämpfen das Wachstum.
Interessenten sind zu Auktionen Ende 2021 eingeladen. Staatliche Investitionszuschüsse fließen in die Modernisierung mehrerer Kraftwerke. Über ein Kernkraftwerk wird debattiert.
Die Kernenergie bleibt ein Pfeiler der russischen Stromerzeugung. Neue Reaktortypen sollen im In- und Ausland gebaut werden. Dafür müssen die Ausrüster ihre Kapazitäten erweitern.