Tschechien rückt bei Touristen wieder ins Rampenlicht
Tschechiens Tourismus hat die Talsohle verlassen und das Niveau der Vorpandemiezeit fast erreicht. Dazu tragen vor allem einheimische Gäste und Besucher aus Deutschland bei.
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Tschechiens Tourismus hat die Talsohle verlassen und das Niveau der Vorpandemiezeit fast erreicht. Dazu tragen vor allem einheimische Gäste und Besucher aus Deutschland bei.
Der Fremdenverkehr in Kambodscha hofft auf die Rückkehr chinesischer Touristen – und baut Kapazitäten aus. Reisende sollen mehr sehen als Angkor.
Die Tourismuseinnahmen in Portugal erreichten 2023 ein Allzeithoch von 25 Milliarden Euro. Mit diesem Rückenwind entstehen 125 neue Hotels, vorwiegend mit vier und fünf Sternen.
Der Tourismusboom in Georgien belebt die durch die Coronapandemie gelähmte Bauwirtschaft. Neben zahlreichen Hotels sind auch große Erholungszentren geplant.
Mehr Urlauber denn je besuchen Malta. Das Gastgewerbe investiert in neue Unterkünfte. In der Covid-Krise verschobene Projekte sollen nun fertig werden.
Die türkische Tourismusindustrie hat sich hohe Ziele gesteckt. Mittelfristig werden viele Investitionen in neue Hotels erwartet. Das eröffnet auch Chancen für deutsche Unternehmen.
Der Unterhaltungskonzern verdoppelt seine Investitionen in Resorts, Parks und Kreuzfahrtschiffe. Zugleich planen Hilton, Mariott und IHG eine Rekordzahl neuer Hotels in den USA.
In der Automobil- und Textilindustrie setzen Investoren auf Tunesien. Der Tourismus springt wieder an, die IT etabliert sich und der Energiesektor hofft auf einen Neustart.
Noch nie strömten so viele Gäste in den Balkanstaat wie in diesem Jahr. Die Regierung will künftig vor allem mit mehr Nachhaltigkeit bei den Reisenden punkten.
Japan will Luxusreisen auf dem Archipel fördern. Die Zahl der zur Verfügung stehenden Übernachtungsmöglichkeiten steigt auch dank starker internationaler Nachfrage.