Steckbrief Start-ups in Tansania
Tansanias Start-up-Szene wächst schnell, aber das Ökosystem ist noch jung. Neben Daressalam entwickelt sich Arusha zu einem wichtigen Hub.
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Tansanias Start-up-Szene wächst schnell, aber das Ökosystem ist noch jung. Neben Daressalam entwickelt sich Arusha zu einem wichtigen Hub.
Nigeria hat sich zum Zentrum der afrikanischen Start-up-Szene entwickelt. Vor allem Tech-Unternehmen sind erfolgreich.
Nigeria baut die Förderung für Start-ups aus. Der Zugang zur Finanzierung ist vor allem in der Anfangsphase eine Herausforderung.
Ruanda ist neben Kenia und Tansania einer der wichtigsten Start-up-Hubs Ostafrikas. Die Regierung wirbt um internationale Tech-Firmen. Auch einige deutsche Akteure sind aktiv.
Das Land ist eher für große Unternehmenskonglomerate bekannt als für Start-ups. Doch für seine jungen Firmen bekommt Südkorea immer mehr internationale Anerkennung.
Ideen und Personal zur Umsetzung - davon gibt es in Tunesien genug. Allerdings fehlt der Zugang zu Kapital. Auch deshalb ist unter den mehr als 1.000 Start-ups kein Unicorn.
Tunesische Gründer haben einige prominente Start-ups ins Leben gerufen, wie InstaDeep oder Expensya. Um zu wachsen, verlagern die Firmen aber ihren Sitz häufig ins Ausland.
Ausländischen Start-ups bietet Tunesien einen überschaubaren Markt, aber einen umso attraktiveren Standort für Entwicklung und Kooperationen.
Mit dem Startup Act war Tunesien eines der ersten afrikanischen Länder, das ein eigenes Gesetz für Jungunternehmen verabschiedet hat. Herausforderungen bleiben aber bestehen.
Die Förderung von Start-ups hat seit 2020 in Algerien an Fahrt aufgenommen. Bekanntestes Jungunternehmen ist Yassir, ein Anbieter von Transportdienstleistungen.