EU-Förderung in der Slowakei
Die Slowakei kann in den kommenden Jahren über 25 Milliarden Euro aus europäischen Fördertöpfen ausgeben. Schwerpunkte sind Verkehr, Gesundheit und Klimaschutzprojekte.
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Die Slowakei kann in den kommenden Jahren über 25 Milliarden Euro aus europäischen Fördertöpfen ausgeben. Schwerpunkte sind Verkehr, Gesundheit und Klimaschutzprojekte.
Der Aufbau- und Resilienzplan soll den ökologischen Umbau der slowakischen Wirtschaft voranbringen, das Gesundheitssystem modernisieren und die Digitalisierung beschleunigen.
Bei der Vergabe von Mitteln aus der EU-Kohäsionspolitik konzentriert sich die Slowakei auf ein Programm. Das soll Transparenz schaffen und das Vergabetempo erhöhen.
Mit dem Modernisierungsfonds ebnet Brüssel den Weg zu einer klimaneutralen Wirtschaft. Die Slowakei kann bis 2030 mit 2,15 Milliarden Euro aus diesem Fördertopf rechnen.
Portugal erhält von der EU im Rahmen des Aufbauplans Fördermittel von 18,2 Milliarden Euro. Die Zuweisungen der Kohäsionspolitik summieren sich auf 23,6 Milliarden Euro.
Portugal kann bis 2027 mit 23,6 Milliarden Euro an Kohäsionsförderung rechnen. Auch bei diesen Fördertöpfen stehen Nachhaltigkeit und Digitalisierung im Mittelpunkt.
Für Portugal bietet die Förderung nach Jahren knapper Investitionsbudgets eine Modernisierungschance. Bis Mitte September 2023 erhielten die Endbegünstigten 15 Prozent der Gelder.
Steigende Lebensmittelpreise führen zu höheren Umsätzen der Branche. EU-Fördermittel sollen die Industrie wettbewerbsfähiger machen.
Tschechien kann bis 2027 über 50 Milliarden Euro aus verschiedenen EU-Fonds ausgeben. Die ersten Projekte sind bereits gestartet. Im Fokus stehen Infrastruktur und Klimaschutz.
In der Förderperiode 2021 bis 2027 bekommt Tschechien rund 21 Milliarden Euro an europäischen Kohäsionsmitteln. Ziel ist es, das Land innovativer, grüner und mobiler zu machen.