Finnland bekommt weitere EU-Fördermittel
Für Finnland sind europäische Fördergelder - trotz der vergleichsweise niedrigen Summe - relevant. Bei ihrem Einsatz legt das Land einen großen Fokus auf den Klimaschutz.
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Für Finnland sind europäische Fördergelder - trotz der vergleichsweise niedrigen Summe - relevant. Bei ihrem Einsatz legt das Land einen großen Fokus auf den Klimaschutz.
Die Recyclingquote des Landes ist im EU-Vergleich am niedrigsten. Rumänien muss umweltschädliche Deponien schließen. Das Investitionsklima in der Branche ist schwierig.
Die griechische Wirtschaft blickt optimistisch in die Zukunft. Die EU-Fördermittel und der Tourismus tragen maßgeblich dazu bei.
Bulgariens Wirtschaft kommt nur langsam voran. Dies wird auch 2024 so bleiben, denn es gibt zahlreiche Risiken, die das BIP-Wachstum beeinträchtigen.
Polen erhält Anfang 2024 voraussichtlich über 5 Milliarden Euro aus dem Wiederaufbaufonds der EU. Der Streit um den polnischen Rechtsstaat brodelt aber weiter.
Die EU stellt den Westbalkanländern weitere 6 Milliarden Euro in Aussicht. Damit sollen Reformen umgesetzt und die Wirtschaft angekurbelt werden.
Spanien erhält bis zu 164 Milliarden Euro aus der Aufbau- und Resilienzfazilität. Nachhaltigkeit und Digitalisierung stehen im Fokus, das gilt auch für Kohäsionspolitik.
Der Fokus des spanischen Aufbauplans liegt auf innovativer Mobilität, baulichen Modernisierungen und mehr Digitalisierung. Bei der Umsetzung ist der Zeitplan schwer einzuhalten.
In der Förderperiode bis 2027 erwartet Spanien von der EU 36,7 Milliarden Euro. Davon kommen rund zwei Drittel aus den Regionalentwicklungsfonds ERDF.
Die Slowakei kann in den kommenden Jahren über 25 Milliarden Euro aus europäischen Fördertöpfen ausgeben. Schwerpunkte sind Verkehr, Gesundheit und Klimaschutzprojekte.