Frankreich spürt die Folgen des Ukrainekrieges
Frankreich ist weniger abhängig von Gaslieferungen oder Zulieferungen aus Russland und der Ukraine als Deutschland. Aber viele Unternehmen haben erheblich in Russland investiert.
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Frankreich ist weniger abhängig von Gaslieferungen oder Zulieferungen aus Russland und der Ukraine als Deutschland. Aber viele Unternehmen haben erheblich in Russland investiert.
Die Importe von Konsumgütern boomen. Die Zukunftsaussichten sind positiv. Verbraucher bevorzugen zunehmend ausländische Waren. Die Regierung vereinfacht die Einfuhr.
Die russische Zentralbank hat zum 1. April 2022 neue Regeln für Auslandsüberweisungen festgelegt. Sie gelten zunächst sechs Monate und betreffen Privatpersonen und Unternehmen.
Die Anfang Februar 2022 vorgestellte Zuzahlung zu Heizkosten privater Haushalte wird aufgestockt.
Seit dem 1. April 2022 erfolgt die Einreise nach Schweden wieder unter Vor-Pandemie-Bedingungen. (Stand: 1. April 2022)
Für die Einreise nach Ghana werden ein Nachweis über eine vollständige Impfung oder ein negativer PCR-Test benötigt. (Stand: 01.04.2022)
Frankreichs Regierung hat die Masken- und Coronapasspflicht im März 2022 fast vollständig aufgehoben. Das Infektionsgeschehen scheint weiter unter Kontrolle. (Stand: 1. April 2022)
Käufer aus sogenannten "unfreundlichen Staaten" müssen russisches Gas seit 1. April 2022 in Rubel bezahlen. Das lehnt die EU ab. Die Zahlungsmodalitäten belassen aber Spielraum.
Der Krieg in der Ukraine verschärft die Risiken für das bulgarische Wirtschaftswachstum. Sie betreffen Lieferketten, den Tourismus, den Energiesektor und die Inflation.
Ende März 2022 wurden die letzten Einreisebeschränkungen aufgehoben. (Stand: 31. März 2022)