Ungarn will die Konjunkturwende schaffen
Der ungarischen Wirtschaft geht es deutlich schlechter als erwartet. Ein staatliches Konjunkturprogramm soll die Binnennachfrage steigern und 2025 für Wachstum sorgen.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Der ungarischen Wirtschaft geht es deutlich schlechter als erwartet. Ein staatliches Konjunkturprogramm soll die Binnennachfrage steigern und 2025 für Wachstum sorgen.
Dänemark mausert sich zu einem der stabilsten Märkte der EU. Einige Projekte könnten die bilaterale Zusammenarbeit weiter fördern und Deutschland als Handelspartner stärken.
Vietnam ist weiterhin ein interessanter Investitionsstandort in Südostasien. Gerade im Hinblick auf die Bürokratie und Rechtssicherheit gibt es jedoch noch Verbesserungsbedarf.
Vietnam gewinnt für deutsche Unternehmen an Attraktivität als Absatz- und Beschaffungsmarkt. Vor Ort produzierende, ausländische Exportgrößen dominieren weiter die Wirtschaft.
Die belgische Industrie wartet weiterhin auf einen nachhaltigen Aufschwung. Die wichtigsten Wachstumstreiber im Jahr 2025 sind Ausrüstungsinvestitionen, Konsumausgaben und Exporte.
Singapurs Wirtschaft hat 2024 wieder in die Spur zurückgefunden. Der Ausbau der Infrastruktur und die Förderung von Start-ups sollen auch künftig Wachstum sichern.
Die Wirtschaftsleistung soll 2025 um 1,3 Prozent zulegen – angetrieben von Exporten, Bauinvestitionen und Konsum. Risiken sind die Auslandsnachfrage und steigende Kosten.
Aufgrund externer Faktoren verliert die Konjunktur in Nordmazedonien an Schwung. Für Impulse sorgen Investitionen und der Konsum. Deutsche Unternehmen eröffnen neue Fabriken.
Der robuste Arbeitsmarkt und erfolgreiche Pharmaexporte stärken die irische Wirtschaft. Kommen die amerikanischen Sonderzölle, könnte sich die Stimmung eintrüben.
Nach dem Ende der Ölblockade könnte die libysche Wirtschaft 2025 stark zulegen. Risiken in Bezug auf die politische Stabilität und die Sicherheitslage bleiben bestehen.