Ressourcen wären vorhanden, das Umfeld bleibt aber schwierig
Die politische Lage in Sudan stellt weiterhin eine Herausforderung für die Wirtschaft dar. Langfristig locken jedoch erhebliche Potenziale.
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Die politische Lage in Sudan stellt weiterhin eine Herausforderung für die Wirtschaft dar. Langfristig locken jedoch erhebliche Potenziale.
Kämpfe zwischen der Armee und einer mächtigen Rebellengruppe stürzen das Land noch weiter ins Chaos.
Finanzierungsbewilligung
Finanzierung: EU-Kommission/Europäische Union
Im Rahmen des NDICI finanziert die Europäische Union eine Einzelmaßnahme im Sudan mit einem Beitrag in Höhe von 48 Millionen Euro.
Zuschlagsinformation
Finanzierung: KfW Entwicklungsbank
Kurzbeschreibung des Auftrags:
Im Rahmen des o.g. Projekts, das u.a. den Bau von Wassergewinnungs- und Bewässerungssystemen zur Optimierung der Viehzucht und Steigerung der landwirtschaflichen Produktion vorsieht (2 Kleinstaudämme/Umleitungsdämme, 1 Wasserrückhaltebecken, 2 Kleinbewässerungssysteme), werden Consultingleistungen ausgeschrieben. Umfang:
Ausarbeitung einer Machbarkeitsstudie
Durchführung einer Umwelt- und Sozialverträglichkeitsprüfung
optional:
Ausführungsplanung, Durchführung der...
Finanzierungsbewilligung
Finanzierung: Foreign, Commonwealth and Development Office (FCDO)
Mit Mitteln in Höhe von 3,45 Millionen Euro unterstützt das britische Ministerium für Auswärtiges, Commonwealth und Entwicklung (FCDO) ein Soforthilfeprojekt im Sudan.
Projektprüfung
Finanzierung: KfW Entwicklungsbank
Im Rahmen der deutschen Finanziellen Zusammenarbeit (FZ) mit dem Sudan prüft die Bundesregierung die Unterstützung der dritten Phase eines Sozialschutzprojekts.
Finanzierungsbewilligung
Finanzierung: Afrikan. Entwicklungsbank, -fonds (BAD/FAD/NTF)
Mit einem Zuschuss in Höhe von 2,6 Millionen US-Dollar unterstützt die Afrikanische Entwicklungsbank (AfDB) ein regionales Umweltschutzprojekt in Afrika.
China unterstützt Entwicklungsländer durch Zollvorteile.
Deutschland hat mit meisten Staaten des afrikanischen Kontinents bilaterale Investitionsförderungs- und -schutzverträge (IFV) abgeschlossen.
Mit günstigem und überschüssigem Strom aus Wasserkraft will Äthiopien Devisen verdienen. Neue Leitungen ins Ausland sind gebaut oder geplant, es bleiben aber Fragen.