Südafrika und China rücken enger zusammen
China will Südafrika beim Aufbau lokaler Wertschöpfungsketten unterstützen - und mehr Geld in Infrastrukturprojekte investieren. Davon könnten beide Länder profitieren.
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China will Südafrika beim Aufbau lokaler Wertschöpfungsketten unterstützen - und mehr Geld in Infrastrukturprojekte investieren. Davon könnten beide Länder profitieren.
Für deutsche Firmen, die diversifizieren wollen, werden die Länder Südostasiens immer wichtiger. Die Region zählt zu den dynamischsten der Welt.
Die deutschen Ausfuhren in die ASEAN-Länder stiegen im Jahr 2023 um 1 Milliarde US-Dollar. Die Hälfte des Zuwachses entfällt auf Indonesien.
China ist 2023 nochmal das bedeutendste Land im Warenhandel für Deutschland geworden. Die Krone könnte 2024 aber wechseln. Eine Reihe von Gründen sprechen dafür.
Indonesien möchte den Gebrauch der heimischen Rupiah sowie anderer regionaler Währungen bei internationalen Handelsgeschäften fördern.
Wankender Immobiliensektor, hohe Jugendarbeitslosigkeit, sparsame Konsumenten und weniger Nachfrage aus dem Ausland: Verliert China mit dem Außenhandel den letzten Hoffnungsanker?
Usbekistan hat seinen Markt seit 2017 umfassend geöffnet. China und Russland buhlen um den ersten Rang als Wirtschaftspartner. Auch deutsche Technik ist zunehmend gefragt.
Wirtschaftlich ist Kasachstan besonders stark mit Russland verknüpft. China hat zuletzt deutlich aufgeholt. Deutschland zählt zu den Top-5 der Hauptlieferländer.
Die Im- und Exporte des Landes erreichten 2022 neue Rekordwerte. Für 2023 erwarten Banken und Verbände allerdings Rückgänge im Außenhandel. Dennoch gibt es Wachstumssegmente.
Der Warenaustausch zwischen Deutschland und Kanada ist 2022 deutlich gestiegen. Höhere Preise für viele Güter sorgen für auffällig hohe Wachstumszahlen.