Bilfinger gewinnt Auftrag in Ägypten
Lokale Banken finanzieren das geplante Chemieprojekt der Firma Kima in Assuan.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Lokale Banken finanzieren das geplante Chemieprojekt der Firma Kima in Assuan.
Harnstoffdünger ist für die Versorgungssicherheit Indiens von großer Bedeutung. Für die lokale Produktion könnten grüne Technologien aus dem Ausland zum Einsatz kommen.
Die Produktion der rumänischen Chemieindustrie ist rückläufig. Diese Lücke können deutsche Unternehmen füllen. Denn sie zählen zu den größten Lieferanten chemischer Erzeugnisse.
Kasachstan importiert einen Großteil seines Bedarfs an chemischen Produkten. Die Regierung will die heimische Chemieindustrie nun breiter aufstellen, um mehr selbst zu produzieren.
Die Nachfrage nach Chemikalien für Halbleiter und für Batterien steigt deutlich, und so erweitert die Branche ihre Kapazitäten. Umweltaspekte sind ein weiterer Wachstumstreiber.
Die Wachstumsaussichten der Branche bleiben eingetrübt. Die schwache Lira verteuert die Importe von Energie und Rohstoffen. Trotzdem planen Unternehmen neue Investitionen.
Chemieimporte überschwemmen den Markt und gefährden die lokale Produktion. Brasilien hat klare Vorteile bei der Dekarbonisierung der Industrie, braucht aber Investitionsanreize.
Israel war 2022 weltweit sowohl siebtgrößter Exporteur von Pestiziden als auch von Düngemitteln. Die Branche bietet Geschäfts- und Kooperationschancen.
Die EU verbietet die Einfuhr von russischen Düngemitteln. Die Ausfuhr in Drittstaaten ist hingegen nicht untersagt. Der Kreml findet neue Abnehmer in Asien und im globalen Süden.
Russlands Krieg und westliche Sanktionen führten zu Lieferengpässen und Preissprüngen bei Energieträgern, Metallen, Düngemitteln und Getreide. Nun entspannt sich die Marktlage.