Simbabwe erweitert Produktion von Phosphatdünger
Durch die stärkere Nutzung lokaler Phosphatvorkommen will Simbabwe die Abhängigkeit von Düngemittelimporten verringern. Hauptakteur ist ein staatliches Unternehmen.
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Durch die stärkere Nutzung lokaler Phosphatvorkommen will Simbabwe die Abhängigkeit von Düngemittelimporten verringern. Hauptakteur ist ein staatliches Unternehmen.
Der saudi-arabische Chemiesektor verfügt mittlerweile über eine Jahreskapazität von etwa 118 Millionen Tonnen. Mit Milliardeninvestitionen wird der Ausbau fortgesetzt.
Polens Chemiekonzerne werden das Jahr 2022 mit Gewinnen abschließen. Die Unternehmen investieren ihre Überschüsse in Energieprojekte - aber auch in weitere Technologien.
Produktion und Exporte steigen. Aber Finanzierungs- und Versorgungsprobleme, steigende Inputkosten und Wechselkursschwankungen halten an.
Seit Jahren steigen die Chemieimporte auf immer neue Rekordhöhen. Nun setzt Brasilien Anreize für die Düngerproduktion. Doch petrochemische Vorprodukte verlieren Begünstigungen.
Wenige große griechische und ausländische Unternehmen beherrschen den Markt. Deutschland ist wichtigster Lieferant von chemischen Produkten.
Unternehmen in Polen drosseln ihre Produktion. Der Grund sind steigende Energiekosten. Eine Branche ist besonders stark betroffen. Ein Ende der Preissprünge ist nicht in Sicht.
Der Chemiekonzern Azoty fährt die Produktion von Dünger und Kunststoff runter. Das Unternehmen Anwil ergreift ähnliche Maßnahmen. Beide Firmen hoffen auf sinkende Gaspreise.
Für Landwirte sind der Liquiditätsbedarf und die Geschäftsrisiken deutlich gestiegen. Mit einem Bündel von Maßnahmen will die US-Regierung die Lebensmittelversorgung sichern.
Russland und die Ukraine sind bei zahlreichen Rohstoffen weltweit führende Produzenten. Der Krieg in der Ukraine setzt globale Lieferketten unter Druck.