DR Kongo dominiert bei wichtigen Rohstoffen
Der Bergbau sorgt in der Demokratischen Republik Kongo (DR Kongo) für ein stabiles Wachstum. Möglichkeiten für ein verantwortliches Rohstoffsourcing sollten geprüft werden.
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Der Bergbau sorgt in der Demokratischen Republik Kongo (DR Kongo) für ein stabiles Wachstum. Möglichkeiten für ein verantwortliches Rohstoffsourcing sollten geprüft werden.
In der Mongolei haben Rohstoffexporte eine Wachstumsdynamik entfacht. Um das Potenzial voll auszuschöpfen, sollen die Verkehrs- und Energieinfrastruktur verstärkt ausgebaut werden.
Nach einem schwachen Jahr 2024 liegen Tschechiens Wachstumsaussichten für die kommenden Jahre wieder über dem EU-Durchschnitt. Die Industrie bleibt das Sorgenkind der Wirtschaft.
Das reale Pro-Kopf-Einkommen fällt seit sechs Quartalen und senkt die Konsumfreude in Down Under. Zudem drücken sinkende Rohstoffpreise auf das Exportwachstum.
In Kuwait hat der dominierende Ölsektor die Gesamtwirtschaft erneut schrumpfen lassen. Zukünftig soll die Steigerung der Ölförderung die Wirtschaft aber wieder wachsen lassen.
Das Sultanat erhält eine Verbindung zum Schienennetz der Vereinigten Arabischen Emirate. Eine steigende Ölproduktion soll im Jahr 2025 das Wirtschaftswachstum beschleunigen.
Eine instabile Regierung, Sparzwänge und eine schwache Nachfrage aus dem Ausland belasten französische Unternehmen. Der Aufschwung verschiebt sich auf 2026.
Die wirtschaftlichen Aussichten haben sich nach den Parlamentswahlen verbessert. Entscheidend ist, ob die Regierung die dringend notwendigen Reformen zeitnah und effektiv umsetzt.
Die Öl- und Gasförderung hat in den letzten Jahren wesentlich zur positiven Entwicklung der Konjunktur beigetragen. Jetzt wird im Ölsektor mit geringeren Zuwächsen gerechnet.
Die kirgisische Wirtschaft wächst dank Sondereffekten rasant. Davon profitieren vor allem der Außenhandel, der Konsum und die Bauwirtschaft. Wie lange die Impulse anhalten, ist ungewiss.