Schwache Konjunktur und hohe Steuern ärgern Investoren
Die Konjunkturerwartungen in Tschechien und der Slowakei weichen stark voneinander ab. Hauptgrund für den Pessimismus in Bratislava ist die aktuelle Wirtschafts- und Steuerpolitik.
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Die Konjunkturerwartungen in Tschechien und der Slowakei weichen stark voneinander ab. Hauptgrund für den Pessimismus in Bratislava ist die aktuelle Wirtschafts- und Steuerpolitik.
Prognosen zufolge soll Israels Wirtschaft 2025 um 3,5 Prozent wachsen. Die geopolitische Lage wird aber komplizierter und der Krieg verschlingt Milliarden.
Angetrieben durch eine Erholung des Agrarsektors zieht das Wachstum 2025 an. Mit deutscher Beteiligung wird in Namibia erstmals grünes Eisen hergestellt.
Angesichts internationaler und innenpolitischer Spannungen dürfte das Wirtschaftswachstum 2025 geringer ausfallen als erwartet. Die EU will ihre Beziehungen zu Südafrika stärken.
Aktuelle AHK-Umfrage: Fachkräftemangel wird als größtes Geschäftsrisiko genannt.
Eine instabile Weltlage, Sparzwänge und eine schwache Nachfrage aus dem Ausland belasten französische Unternehmen. Der Aufschwung verschiebt sich.
Die Wirtschaftsentwicklung Tunesiens bleibt schwach. Aufgrund der angespannten Haushaltslage hat die Regierung kaum finanzielle Spielräume.
Nach zwei Jahren Rezession dürfte die finnische Wirtschaft 2025 wieder auf Wachstumskurs sein. Impulse gibt der private Konsum.
Die Wirtschaft legt 2025 und 2026 durchschnittlich um gut 3 Prozent zu. Impulse liefern Dienstleistungen sowie Bau- und Agrarsektor. Hausgemachte Probleme verhindern mehr Wachstum.
Die armenische Wirtschaft hat gute Chancen, in den Jahren 2025 und 2026 um jeweils 4 Prozent und mehr zu wachsen. Impulse liefern der Konsum, die Investitionen und das Baugewerbe.