Tunesische Wirtschaft wächst auch 2025 nur moderat
Das Jahr 2024 ist von einer leichten Erholung geprägt, die Aussichten für die kommenden Jahre bleiben verhalten. Größere Strukturreformen scheinen nicht anzustehen.
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Das Jahr 2024 ist von einer leichten Erholung geprägt, die Aussichten für die kommenden Jahre bleiben verhalten. Größere Strukturreformen scheinen nicht anzustehen.
Eine expansivere Finanzpolitik als in den vergangenen Jahren soll Nordeuropas größte Volkswirtschaft wieder ankurbeln. Die Wachstumsprognosen für 2025 liegen über dem EU-Schnitt.
Die Abwertung des Yen schmälert die Kaufkraft der japanischen Bevölkerung. Exportorientierte Firmen verdienen allerdings gut und können mehr investieren.
Indonesiens neuer Präsident wirbt weltweit für Investitionen. Der große Inlandsmarkt, geringer Wettbewerb und unausgeschöpfte Potenziale machen das Land attraktiv.
Die unsichere Energieversorgung und fehlende Arbeitskräfte machen der Wirtschaft das Leben schwer. Dennoch bleibt die ukrainische Konjunktur robust.
Serbiens Firmen sind eng mit Deutschland verwoben. Dessen Krise gefährdet 2025 Serbiens Wachstum. Impulse geben Investitionen in die Expo 2027 und der Konsum.
Die marokkanische Wirtschaft wird 2025 voraussichtlich wieder stärker wachsen. Die deutschen Exporte in das Land steigen seit Jahren kontinuierlich. Gefragt sind Technologiegüter.
Die Wirtschaft legt 2025 um weniger als 3 Prozent zu. Impulse liefern Dienstleistungen, der Bausektor und die Landwirtschaft. Hausgemachte Probleme verhindern ein höheres Wachstum.
Das reale Pro-Kopf-Einkommen fällt seit sechs Quartalen und senkt die Konsumfreude in Down Under. Zudem drücken sinkende Rohstoffpreise auf das Exportwachstum.
Den Ruf als verlängerte Werkbank hat Polen hinter sich gelassen. Ob die Wirtschaft des Landes ihren Erfolgskurs fortsetzt, hängt auch von Entwicklungen auf europäischen Märkten ab.