Kroatien bleibt attraktiver Standort für deutsche Unternehmen
Aktuelle AHK-Umfrage: Fachkräftemangel wird als größtes Geschäftsrisiko genannt.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Aktuelle AHK-Umfrage: Fachkräftemangel wird als größtes Geschäftsrisiko genannt.
Wirtschaftliche Risiken, hohe Kosten und neue EU-Vorgaben stellen die türkische Chemie vor Herausforderungen – einige Segmente zeigen dennoch Stärke. (Stand: April 2025)
Eine schwache Inlandsnachfrage und Exportrisiken dämpfen die Perspektiven der türkischen Chemieindustrie. Unternehmen wollen den Fokus beim Export auf andere Länder richten.
Eine instabile Weltlage, Sparzwänge und eine schwache Nachfrage aus dem Ausland belasten französische Unternehmen. Der Aufschwung verschiebt sich.
Marokko verzeichnete in den letzten Jahren einen deutlich steigenden Handelsaustausch mit Deutschland. Wichtigste deutsche Exportgüter sind Kfz, Elektrotechnik und Maschinen.
Mehr als die Hälfte der Kapitalgeber blicken optimistisch auf die griechische Gründerszene. Steuererleichterungen und Golden-Visa-Programme sollen die Investitionen erleichtern.
Die griechische Start-up-Szene befindet sich im Aufschwung. Dabei bietet insbesondere die Techbranche Potenzial für weiteres Wachstum.
Forschungsinvestitionen sind in einigen Landesteilen bereits ab 2 Millionen Euro Investitionsvolumen förderfähig. Auch die erforderliche Beschäftigtenzahl wurde auf 50 gesenkt.
Die Wirtschaftsentwicklung Tunesiens bleibt schwach. Aufgrund der angespannten Haushaltslage hat die Regierung kaum finanzielle Spielräume.
Nach zwei Jahren Rezession dürfte die finnische Wirtschaft 2025 wieder auf Wachstumskurs sein. Impulse gibt der private Konsum.