Seehäfen befinden sich auf Expansionskurs
Polens Ostseehäfen rechnen mit anhaltenden Zuwächsen beim Güterumschlag und bauen Kapazitäten aus. Die Projekte betreffen Brennstoffe, Offshore-Windparks, Container und Schüttgut.
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Polens Ostseehäfen rechnen mit anhaltenden Zuwächsen beim Güterumschlag und bauen Kapazitäten aus. Die Projekte betreffen Brennstoffe, Offshore-Windparks, Container und Schüttgut.
Das Auslandsgeschäft der japanischen Anlagenbauer stottert. Zuwächsen in Nordamerika und im Energiebereich stehen trübe Wachstumsaussichten gegenüber. (Stand: 17.11.2023)
Die Gaspipeline Balticconnector ist für Finnland die einzige Verbindung zum europäischen Gasnetz. Nun wurde ein Schaden gemeldet. Engpässe drohen aber nicht.
Albanien bezieht seinen Strom fast ausschließlich aus Wasserkraftwerken. Nun diversifiziert das Land seine Stromversorgung und setzt dabei auf Wind- und Solarkraft.
Montenegros Energiewende soll zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen: Das Land will unabhängiger von Wasserkraft und Kohle werden und zugleich neue Geschäftsfelder eröffnen.
Das südostasiatische Land hat nach jahrelangen Verzögerungen einen Energieplan verabschiedet. Die Investoren stehen in den Startlöchern. Wichtige Details fehlen aber noch.
Gegenwärtig repariert die Ukraine ihre Energieinfrastruktur notdürftig. Nach dem Krieg soll das Energiesystem aber nachhaltig und resilient wiederaufgebaut werden.
Die Planungen des neuen Regierungssitzes in Ostkalimantan nehmen Formen an, erste Ausschreibungen werden veröffentlicht. Grüne Technologien sind gefragt.
Von Barcelona nach Marseille soll bis 2030 eine Pipeline für Wasserstoff entstehen. Durch die Rohre könnten bis zu 10 Prozent des in der EU erzeugten grünen Wasserstoffs strömen.
Finnland und Estland haben sich auf einen Standort für ihr Flüssiggas-Terminal geeinigt. Es soll beide Länder ab dem Jahresende 2022 mit Gas versorgen.