Vereinigtes Königreich und Japan beschließen Freihandelsabkommen
Nach nur vier Monaten Verhandlung hat das Vereinigte Königreich ein Handelsabkommen mit Japan geschlossen.
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Nach nur vier Monaten Verhandlung hat das Vereinigte Königreich ein Handelsabkommen mit Japan geschlossen.
Zum 1. Januar 2021 tritt das Abkommen zwischen dem Vereinigten Königreich und Südkorea in Kraft. Was ändert sich für den Warenhandel?
Ein vorläufiges Abkommen soll den präferenzbegünstigten Handel zwischen der Türkei und dem Vereinigten Königreich (VK) weiterhin ermöglichen.
Das neue Abkommen über Handel und Zusammenarbeit schafft kaum Erleichterung: Die Erbringung von Dienstleistungen im Vereinigten Königreich wird komplizierter, oft sogar unmöglich.
Das Freihandelsabkommen EU-VK widmet sich auch Dienstleistungen und Investitionen. Es finden sich Ausführungen zu Inländerbehandlung, Meistbegünstigung sowie Vorbehaltsregelungen.
Das Trade and Cooperation Agreement vom 24. Dezember 2020 enthält wichtige Regelungen zum Thema Entsendung und Sozialversicherung. Vieles bleibt zunächst so, wie es ist.
Seit 1. Januar 2021 gehört Großbritannien nicht mehr zum Binnenmarkt. Das Handels- und Partnerschaftsabkommen kann nichttarifäre Handelshemmnisse nicht abwenden.
Der Schutz von Marken und Designs im Vereinigten Königreich richtet sich nicht mehr nach europäischen Regelungen. Patente hingegen bleiben vom Brexit weitgehend unberührt.
Das Handels- und Kooperationsabkommen EU-Vereinigtes Königreich (VK) geht in seinen Bestimmungen zum öffentlichen Beschaffungswesen über die Bestimmungen des WTO-Rechts hinaus.
Das System der europäisch-britischen Anerkennung von Berufsqualifikationen befindet sich im Umbruch. Das Freihandelsabkommen EU-VK gibt lediglich einen Rahmen vor.