Brexit: Europäisches Parlament ratifiziert Freihandelsabkommen
Vier Monate nach dem vollendeten Brexit gibt es mit dem Freihandelsabkommen eine rechtliche Grundlage für die weiteren Wirtschaftsbeziehungen. Viele Fragen bleiben aber offen.
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Vier Monate nach dem vollendeten Brexit gibt es mit dem Freihandelsabkommen eine rechtliche Grundlage für die weiteren Wirtschaftsbeziehungen. Viele Fragen bleiben aber offen.
Die neue Version ersetzt die vorläufige Fassung
Zur Vertiefung der wirtschaftlichen Beziehung und zur Bekämpfung der schweren organisierten Kriminalität wurde ein gemeinsames Abkommen geschlossen.
Das Handels- und Partnerschaftsabkommen zwischen der Europäischen Union und dem Vereinigten Königreich ist ausgehandelt. GTAI erklärt die relevantesten Regelungen.
Für bestimmte Waren sieht das Abkommen zwischen der EU und dem Vereinigten Königreich alternative Ursprungsregeln vor.
Auch nach dem Brexit möchte Serbien an einem präferenzbegünstigten Handel mit dem Vereinigten Königreich festhalten. Das neue Abkommen ist nun in Kraft.
Der „Trade Act 2021“ enthält wichtige Bestimmungen für die britische Handelspolitik nach dem Brexit.
Grundlage für die Aufteilung der Kontingente zwischen der EU und dem Vereinigten Königreich sind die bisherigen Handelsströme.
Das Handelsabkommen zwischen dem Vereinigten Königreich und Mexiko trat am 1. Juni 2021 vollständig in Kraft.
Das Government Procurement Agreement ist ein plurilaterales WTO-Abkommen. Das Vereinigte Königreich ist jetzt post-Brexit vollwertige Vertragspartei geworden.