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  • 02.01.2018 Special Südafrika
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    Südafrika hat etliche Steuererleichterungen eingerichtet

    Den Großteil der Fördermittelprogramme verwaltet das Department of Trade and Industry (DTI). Eine weitere wichtige Förderinstitution ist die Industrial Development Corporation (IDC).
    Bei Industrieinvestitionen in Neu- oder Erweiterungsvorhaben wird nach der „S12I Tax Incentive“ eine steuerlich wirksame Investment Allowance gewährt. Demnach können 35 bis 55 Prozent der Investitionssumme von der steuerlichen Bemessungsgrundlage abgezogen werden. Der maximale Abzugsbetrag beläuft sich bei...

  • 02.01.2018 Special USA
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    USA: Verschiedenste Steuererleichterungen möglich

    Ausländische Investitionen sind in den USA gerne gesehen. Beschränkungen gibt es vor allem in sensiblen Bereichen wie der Rüstungsindustrie, Teilen der Energiewirtschaft, dem Kommunikationssektor, dem Kredit- und Versicherungswesen und beim Landerwerb. Kapital- und Gewinntransfers sind nicht beschränkt. Bei bestimmten Geschäften wie Fusionen oder dem Anteilserwerb ab bestimmten Größenordnungen sind Anzeige- und Anmeldeerfordernisse zu beachten, siehe auch "Investitionsrecht in USA".
    Auf Ebene der...

  • 02.01.2018 Special Türkei
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    Türkei hat Förderung von Forschung und Entwicklung ausgeweitet

    Das türkische Investitionsfördersystem kennt keine besonderen Vergünstigungen für ausländische Unternehmen. Diese bedürfen auch keiner besonderen Genehmigung und unterliegen bezüglich Gründung und Förderung denselben Vorschriften, die auch für einheimische Firmen gelten. Ausländische Investitionen in der Türkei erfolgen größtenteils über eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH = „Limited Sirketi“) nach türkischem Recht.
    Die Grundlage des seit 2012 geltenden türkischen...

  • 02.01.2018 Special Tschechische Republik
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    Tschechien gibt Steuernachlässe für Investitionen in Forschung und Ausbildung

    Ein Standortvorteil Tschechiens ist die Förderung von Investitionsvorhaben aus staatlichen Quellen und EU-Fonds. Während bislang die Schaffung von Arbeitsplätzen im Vordergrund stand, ändern sich angesichts des Personalmangels die Prioritäten. Die Regierung will das Fördersystem umstellen und verstärkt Vorhaben mit höherer Wertschöpfung unterstützen. Ziel ist es, das Lohnniveau und damit den Lebensstandard anzuheben. Besonders förderwürdig sind Technologiezentren und zentrale...

  • 02.01.2018 Special Russland
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    Russland: Schutz vor Rechtsänderungen soll auf 20 Jahre ausgedehnt werden

    Russland versucht Investoren mit Förderinstrumenten wie dem sogenannten Sonderinvestitionsvertrag (SpezInvestKontrakt - SPIK) zu gewinnen. Das Industrieministerium bietet unter der Prämisse „Marktzugang im Tausch für Produktionslokalisierung“ für zehn Jahre gleichbleibende rechtliche Bedingungen, Steuervergünstigungen und Zugang zu öffentlichen Ausschreibungen. Dafür müssen Investoren 750 Millionen Rubel (etwa 11,5 Millionen Euro) investieren, einen bestimmten Anteil ihrer Produktion lokalisieren und...

  • 02.01.2018 Special China
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    China ist an jeglicher Hochtechnologie sehr interessiert

    China ist mit einem Bruttoinlandsprodukt (BIP) von 11,2 Billionen US-Dollar (US$) die zweitgrößte Volkswirtschaft und könnte laut Einschätzung von PWC bis 2050 die USA überrundet haben. Im Ranking des World Economic Forum (WEF) 2017/18 erreichte sie unter 137 untersuchten Ländern in puncto Marktgröße mit ihren 1,4 Milliarden Einwohnern schon jetzt den ersten Platz.
    Weitere Informationen zum Wirtschaftsklima sowie zu den wichtigsten Standortvor- und -nachteilen in der GTAI-SWOT-Analyse

    Entwicklung...

  • 02.01.2018 Special Polen
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    Politische Stabilität in Polen lässt nach

    Der mit 38 Millionen Einwohnern größte Markt Mittelosteuropas (MOE) durchlebte 2016 mit 2,7 Prozent Wirtschaftswachstum ein Dreijahrestief. Das Tempo soll aber laut Polnischer Nationalbank (NBP) 2017 eine Vier vor dem Komma und 2018 etwa 3,4 Prozent erreichen. Nähere Informationen finden Sie im „Wirtschaftsausblick Polen".
    Die sich nicht zuletzt dank Sozialmaßnahmen der Regierung beschleunigenden Konsumausgaben sowie über 122 Mrd. Euro Finanzmittel der Europäischen Union (EU), die bis 2023 ausgegeben...

  • 02.01.2018 Special Indien
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    Indien: Mehr internationale Abkommen erhofft

    Indien ist und bleibt ein wichtiger Zukunftsmarkt. Attraktiv für ausländische Investitionen macht den Subkontinent mit seinen 1,3 Milliarden Einwohnern die Größe seines potenziellen Absatzmarktes. Hinzu kommen das hohe Wirtschaftswachstum (gut 7 Prozent im Wirtschaftsjahr 2016/17 (1.4. bis 31.3.), eine wachsende, konsumfreudige Mittelschicht und eine noch geringe Marktsättigung. Trotz dieser Chancen ergeben sich aber auch viele Herausforderungen. Dazu gehören beispielsweise die regulatorische...

  • 02.01.2018 Special Frankreich
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    Frankreichs Regierung plant Milliarden für bessere Aus- und Weiterbildung

    Das französische Bruttoinlandsprodukt (BIP) ist in den letzten Jahren langsam aber stetig gewachsen. Im Jahr 2018 wird eine Zunahme um 1,5 bis 1,8 Prozent erwartet. Mit einem BIP von 2.229 Milliarden Euro und 66,9 Millionen Einwohnern zählte Frankreich 2016 zu den drei größten Volkswirtschaften in Europa. Details zum Wirtschaftsklima.
    Eine hervorragende Infrastruktur und gut ausgebildete akademische Fachkräfte sind weitere Vorteile des Standortes. Hohe Abgaben und ein wenig flexibles Arbeitsrecht...

  • 02.01.2018 Special Südafrika
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    Konjunkturflaute belastet Südafrika

    Südafrika befindet sich in einer wirtschaftlichen Schwächephase. Im Jahr 2016 wuchs das Bruttoinlandsprodukt (BIP) nur um 0,3 Prozent. Auch 2017 und 2018 soll das Wachstum mit 0,6 beziehungsweise 1,2 Prozent mager ausfallen. Die 2-Prozent-Marke dürfte bis mindestens 2020 verfehlt werden.
    Südafrika ist nach Nigeria die zweitgrößte Volkswirtschaft des afrikanischen Kontinents (BIP 2016: 295 Milliarden US-Dollar, US$), verfügt jedoch mit 56,5 Millionen Einwohnern und einer vergleichsweise hohen Kaufkraft...

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