Rahmenbedingungen
Ungarn verfügt nur über ein geringes eigenes Technik- und Technologieangebot. Bei der Vermarktung in Ungarn bestehen keine Hürden.
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Ungarn verfügt nur über ein geringes eigenes Technik- und Technologieangebot. Bei der Vermarktung in Ungarn bestehen keine Hürden.
Das Königreich hat für seine Abfallwirtschaft ambitionierte Ziele formuliert. Aktuell findet eine stoffliche oder energetische Müllverwertung aber nur sehr begrenzt statt.
Das Land hat die strategische Rolle des Sektors erkannt. Treiber sind neben Regularien knappe Rohstoffe und Energie. Fortgeschrittene Technik ist gefragt.
Australien will die Verwertungsquote bis 2030 auf etwa 80 Prozent erhöhen. Dies erfordert hohe Investitionen in den Recyclingsektor. Auch die energetische Nutzung soll steigen.
Das jüngste EU-Mitgliedsland wird mehr tun müssen, um die EU-Vorgaben zum Abfallmanagement und Recycling zu erfüllen. Moderne Ausrüstung ist gefragt.
Private Unternehmen dominieren den Abfallsektor. Sie entsorgen den Müll meist unsortiert. Hinzu kommt ein hoher Anteil informeller Akteure.
Ghana will seinen Abfallsektor modernisieren. Dabei soll der Privatsektor helfen. Probleme bereiten fehlende Finanzierung und Durchsetzung der gesetzlichen Vorgaben.
Die Modernisierung des Abfallsektors steht schon länger auf der politischen Agenda. Deutsches Know-how und Technologien können dabei einen wesentlichen Beitrag leisten.
Ausländische Firmen dürften vor allem mit großen Privatgesellschaften ins Geschäft kommen. Diese sind nicht an Vorgaben zur Lokalisierung gebunden.
Die Abfall- und Recyclingwirtschaft wächst. Es wird jedoch noch viele Jahre dauern, bis sie das Erwachsenenalter erreicht. Es fehlt der Druck von Seiten des Gesetzgebers.